Mugelschutzhaus
Das Mugelschutzhaus ist eine Schutzhütte des Österreichischen Touristenklubs knapp nördlich des Gipfels der Mugel in der Steiermark.
Mugelschutzhaus ÖTK-Schutzhütte Kategorie I | ||
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Gebirgsgruppe | Gleinalpe | |
Geographische Lage: | 47° 21′ 31,3″ N, 15° 11′ 17,1″ O | |
Höhenlage | 1626 m ü. A. | |
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Besitzer | ÖTK (Hauptverein) | |
Erbaut | 1904: Neubau: 2013 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Erschließung | Fahrweg | |
Beherbergung | 0 Betten, 50 Lager | |
Weblink | Mugelschutzhaus | |
Hüttenverzeichnis | ÖTK DAV |
Geschichte
BearbeitenDas Mugelschutzhaus wurde 1904 auf der Mugel, einem Gipfel der Gleinalpe erbaut und erhielt später den Namen Jakob-Hans-Prosl-Haus, nach einem Vorstand der Sektion Leoben des Österreichischen Touristenklubs (1904–1914).[1] Nach dem Verkauf an eine Investorengesellschaft wurde das alte Hans-Prosl-Haus abgerissen und 2011 bis 2013 durch einen Neubau ersetzt, der auch Räumlichkeiten für Seminare zur Verfügung stellen sollte. Nach der Insolvenz dieser Gesellschaft übernahm wieder der ÖTK die Hütte, stellte den Neubau von Gasträumen, Küche, Matratzenlager und Außenanlagen fertig, verzichtete aber auf den Ausbau des Dachgeschoßes als Seminarhotel. Die Bewirtschaftung erfolgte in dieser Zeit durch Vereinsmitglieder der Sektion Niklasdorf. Seit 2013 ist die Hütte wieder verpachtet und durchgehend bewirtschaftet.[2][3][4]
Lage
BearbeitenDas Mugelschutzhaus liegt auf dem Gipfel der Mugel, bei Niklasdorf in der Steiermark und ist Stützpunkt am Nord-Süd-Weitwanderweg 05 vom Nebelstein nach Eibiswald.
Zustieg
BearbeitenTouren
Bearbeiten- Roßegg (1664 m), Gehzeit ½ Stunde
- Brucker Hochalpe (1643 m), Gehzeit 1½ Stunden
- Brucker Hochanger Schutzhaus, Gehzeit 3½ Stunden
- Gleinalm-Schutzhaus, Gehzeit 9–10 Stunden[2]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Lavanttaler Alpen (46b) – J. Hans-Prosl-Schutzhaus. Abgerufen am 2. Februar 2021.
- ↑ a b c Mugelschutzhaus - Hüttensuche - DAV. Abgerufen am 12. Juni 2019.
- ↑ Ausbau in kleinen Schritten. Abgerufen am 1. Februar 2021.
- ↑ Mugel: Neue Pächterin. Abgerufen am 1. Februar 2021.
- ↑ a b c Wege auf den Leobener Hausberg Mugel. Ehemals im ; abgerufen am 12. Juni 2019. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)