Prova Designs Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Prova Designs Limited
Rechtsform Limited
Gründung 1986
Auflösung 2002
Sitz Darwen, Lancashire
Leitung Paul Lawrenson
Branche Automobilhersteller
Prova
Heckansicht

Unternehmensgeschichte

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Paul Lawrenson gründete 1986 das Unternehmen in Darwen in der Grafschaft Lancashire. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Prova. 2002 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 1255 Exemplare.[3]

Lamberti Classic Cars unter Leitung von Joe Lamberti, der zuvor Lamberti Engineering leitete, vermarktete das letzte Modell noch bis 2004, wobei unklar bleibt, ob Lamberti es auch selber herstellte.[3]

Fahrzeuge

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Lee Noble entwarf den Countach. Dies war die Nachbildung des Lamborghini Countach. Die Basis bildete ein Vierkant-Rohrrahmen. Darauf wurde eine Coupé-Karosserie montiert. Verschiedene Vier-, Sechszylinder- und Achtzylindermotoren von Chevrolet, Ford, Renault und Rover trieben die Fahrzeuge an. Von 1986 bis 1999 entstanden etwa 1200 Exemplare.[3]

Der ZL erschien 1989 auf dem Markt. Er war dem Lamborghini Miura nachempfunden. In Bezug auf Fahrwerk und Technik entsprach er dem Countach. Dieses Modell fand bis 2002 etwa 55 Käufer.[3]

Literatur

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  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Prova.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1272. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 200 (englisch).
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Commons: Prova Designs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Prova.
  2. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1272. (englisch)
  3. a b c d Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 200 (englisch).
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