Reudenbach ist eine Ortschaft mit etwa 40 Einwohnern in Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

Reudenbach
Gemeinde Lindlar
Koordinaten: 51° 2′ N, 7° 18′ OKoordinaten: 51° 1′ 35″ N, 7° 17′ 43″ O
Höhe: 202 m ü. NN
Postleitzahl: 51789
Vorwahl: 02268
Reudenbach (Lindlar)
Reudenbach (Lindlar)
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Lage von Reudenbach in Lindlar

Lage und Beschreibung

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Reudenbach Liegt im Nordwesten von Lindlar unweit der Gemeindegrenze zu Kürten. Eine Nachbarortschaft ist Unterbersten (Kürten).

Geschichte

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Im Jahr 1467 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt. Die Schreibweise der Erstnennung: rudenbach[1]

Am 25. September 2012 wurde im Reudenbach eine mit 40 kg Sprengstoff bestückte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Kabelverlegungen entdeckt. Die Bombe amerikanischer Bauart lag einen Meter unter der Erde. Sie wurde unter der Aufsicht von Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt durch den Kampfmittelräumdienst entschärft und weggebracht. Im Umkreis von 300 Metern musste dazu das kleine Dorf geräumt werden.[2]

Busverbindungen

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Haltestelle Reudenbach:

  • VRS (KWS) Linie 402 Unterschbach – Hohkeppel – Lindlar – Linde – Kürten Schulzentrum (nur Schulverkehr)
  • VRS (KWS) Linie 411 Weier – Olpe (nur Schulverkehr)
  • BBK4 Kürten – Eichof-Reudenbach – Bosbach – Kohlgrube – Olpe – Bornen – Kürten (Bürgerbus Kürten)

Einzelnachweise

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  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
  2. Artikel in der Bergischen Landeszeitung vom 25. September 2012: „Bombe in Lindlar entschärft
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