Soulounge ist eine deutsche Band, die im Frühjahr 2001 von Sven Bünger und Bela Brauckmann (beide bei den Cultured Pearls aktiv) gegründet wurde.[1] Weitere Mitglieder waren Astrid North, Susanne Vogel[Anm 1] und Thomas Werner.[2] Eine feste Bandbesetzung bildete das Fundament und wurde mit immer wieder wechselnden Instrumental- und Gesangs-Gästen erweitert.[1] Stamm-Club ist und war das Quasimodo in Berlin.

Die Band entwickelte sich zu einer der renommiertesten deutschen Soulbands. Eine ganze Reihe der Gastkünstler nutzte ihre Auftritte als Sprungbrett, so z. B. Ayọ, Johannes Oerding, Miss Platnum oder Roger Cicero. Im Dezember 2010 löste sich Soulounge auf.[1]

2017 wurde die Band von Bandleader Sven Bünger mit drei neuen Mitgliedern wiederbelebt: Markus Kuczewski (Keyboards & Hammond Organ), Silvan Strauss (Schlagzeug) und Daniel Stritzke (Bass).[3]

Über die Jahre traten folgende Gäste zusammen mit der Band auf:[4]

Diskografie

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Alben

  • 2003: The Essence of The Live Event
  • 2004: Home
  • 2006: Say It All

Anmerkungen

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  1. Laut musicspots gehört Susanne Vogel auch zu den Gründern: Die Soulounge ist zurück & grooved noch mehr. In: Musicspots. 23. Juni 2019, abgerufen am 21. Februar 2020.
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Einzelnachweise

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  1. a b c „Er war immer der Anker“. In: Spiegel Online. 30. März 2016, abgerufen am 21. Februar 2020.
  2. Soulounge bei Discogs, abgerufen am 21. Februar 2020.
  3. Home. Soulounge, abgerufen am 20. Februar 2020.
  4. Guests. Soulounge, abgerufen am 21. Februar 2020.
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