„Inzucht beim Menschen“ – Versionsunterschied
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RoBri (Diskussion | Beiträge) K Änderungen von 2A04:9740:47:5F00:804:F4D0:C72A:E1B0 (Diskussion) auf die letzte Version von 2A0A:A540:5F06:0:3C61:9511:8AB6:5E79 zurückgesetzt Markierung: Zurücksetzung |
→Einzelnachweise: 1.) Zitatkorrektur. 2.) Information entfernt: Die Information weist keinen Beleg auf (auch nicht aus dem ZEIT-Artikel) und passt auch nicht zu dem vorangestellten ZEIT-Zitat, da es hier lediglich um den Anteil an behinderten Kindern von Migranten, die Hrn. Becker behandelte,(!) geht. Markierung: Zurückgesetzt |
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|datum=2007-03-27
|abruf=2019-08-18}}<br />
Zitat: {{"|Denn oft ist das Risiko einer Fehlbildung auch unter Cousin und Cousine höher als gedacht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Vorfahren des Paares auch schon miteinander blutsverwandt waren. »Manche Familien heiraten seit Generationen nur untereinander«, sagt [Yasemin] Yadigaroglu. Der Berliner Gynäkologe und Experte für Pränataldiagnostik Rolf Becker hat festgestellt, dass rund 8 Prozent der Kinder von ihm behandelten Migrantinnen geistig oder körperlich behindert waren.}}
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<ref name="Science 2008">
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