Der Two Oceans Marathon (offizielle Bezeichnung Totalsports Two Oceans Marathon nach dem Sponsor Totalsports) ist eine der bedeutendsten Sportveranstaltungen Südafrikas. Er wird seit 1970 jährlich in Kapstadt ausgetragen. Termin ist seit 1976 der Karsamstag. Die Hauptstrecke ist ein 56 km langer Ultramarathon; außerdem wird seit 1998 ein Halbmarathon angeboten.

Two Oceans Marathon
Austragungsort Kapstadt
Sudafrika Südafrika
Erste Austragung 1970
Rekorde
Distanz 56 Kilometer
Streckenrekord Männer: 3:03:44 h, 1988
Sudafrika Thompson Magawana
Frauen: 3:26:54 h, 2024
Sudafrika Gerda Steyn
Website Offizielle Website

Die Ultramarathonstrecke beginnt im Stadtteil Newlands, führt zwischen Muizenberg und Fish Hoek an der False Bay am Atlantischen Ozean entlang und überquert dann die Kap-Halbinsel über den Chapman’s Peak. Sie verläuft dann auf der Küstenstraße einige Kilometer wieder am Atlantischen Ozean vorbei und von dort weiter zum Ziel auf dem Campus der Universität Kapstadt am Fuße des Tafelberges. Der Name Two Oceans ist daher nicht ganz korrekt, da die Strecke nur am Atlantischen Ozean entlang führt. Der Indische Ozean beginnt erst am Kap Agulhas, welches ca. 150 km östlich von Kapstadt liegt. Insgesamt sind über 500 Höhenmeter bergauf und ca. 450 Höhenmeter bergab zu überwinden, die meisten davon auf der zweiten Streckenhälfte. Wegen der spektakulären Ausblicke gilt der Two Oceans Marathon als einer der schönsten Läufe weltweit.

Die Halbmarathonstrecke biegt in Wynberg westlich von der Ultrastrecke ab und mündet im Norden von Constantia wieder in sie ein. Hier sind knapp 300 Höhenmeter bergauf und gut 200 Höhenmeter bergab zu bewältigen.

Geschichte

Bearbeiten

Der erste Lauf fand 1970 mit 26 Teilnehmern statt und sollte lediglich ein Trainingslauf für den Comrades Marathon sein. Dann aber entwickelte sich der Lauf schnell zu einer eigenständigen Veranstaltung. 1974 nahm zum ersten Mal eine Frau teil, erreichte aber nicht das Ziel in der vorgeschriebenen Zeit. 1975 wurden erstmals nicht-weiße Läufer zugelassen. Ein Jahr später gab es den ersten schwarzen Sieger.

Seit 1979 wird jeder, der den Lauf dreimal gewinnt, fünfmal eine Goldmedaille gewonnen hat oder ihn zehnmal innerhalb des Zeitlimits beendet hat, mit einer permanenten Startnummer in Blau geehrt.

1988 stellte Thompson Magawana den immer noch bestehenden Streckenrekord auf und erzielte dabei Weltbestzeiten über 30 Meilen und 50 km.

Seit dem Ende der Apartheid lockt der Lauf auch ausländische Spitzensportler und Hobbyläufer an. 1998 führte man einen Halbmarathon ein, der mittlerweile der teilnehmerstärkste Südafrikas ist, und verlängerte das Zeitlimit für die Ultraläufer von sechs auf sechseinhalb Stunden. 2000 führte man den derzeitigen Zielschluss von sieben Stunden ein.

Nach einem Erdrutsch mit Steinschlag im Januar 2000 wurde die Atlantikstrecke aus Sicherheitsgründen für mehrere Jahre gesperrt. Mittlerweile wurden aufwändige Sicherheitszäune errichtet, so dass die klassische Route wieder freigegeben werden konnte.

Teilnahmebedingungen und Medaillen

Bearbeiten

Teilnahmebedingung für den Ultramarathon ist ein unter fünf Stunden absolvierter Marathon innerhalb des letzten halben Jahres.

Für die Ultramarathon-Finisher gibt es fünf Kategorien von Medaillen: Gold für die ersten zehn, Silber für alle anderen, die das Ziel in unter vier Stunden erreichen, eine Sainsbury-Medaille für Läufer, die weniger als fünf Stunden brauchen, Bronze für alle, die das ursprüngliche Zeitlimit von sechs Stunden unterbieten, und Blau für die übrigen Läufer, welche die Strecke innerhalb von sieben Stunden bewältigen.

Statistik

Bearbeiten

Streckenrekord im Halbmarathon

Bearbeiten

Siegerlisten

Bearbeiten

Quellen: Website des Veranstalters, ARRS[1]

Ultramarathon

Bearbeiten
Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
16. Apr. 2023 Onalenna Khonkhobe Sudafrika  Südafrika 3:09:30 Gerda Steyn -5- Sudafrika  Südafrika 3:26:54
16. Apr. 2023 Givemore Mudzinganyama Simbabwe  Simbabwe 3:09:56 Gerda Steyn -4- Sudafrika  Südafrika 3:29:06
17. Apr. 2022 Edndale Belachew Athiopien  Äthiopien 3:09:05 Gerda Steyn -3- Sudafrika  Südafrika 3:29:42
20. Apr. 2019 Bongmusa Mthembu Sudafrika  Südafrika 3:08:40 Gerda Steyn -2- Sudafrika  Südafrika 3:31:29
31. März 2018 Justin Kemboi Chesire Kenia  Kenia 3:09:21 Gerda Steyn Sudafrika  Südafrika 3:39:31
15. Apr. 2017 Lungile Gongga Sudafrika  Südafrika 3:09:43 Marina Damantsevich Belarus  Belarus 3:37:13
26. März 2016 Mike Fokorani Simbabwe  Simbabwe 3:13:33 Carline Wostmann -2- Sudafrika  Südafrika 3:44:44
4. Apr. 2015 Motlokoa Nkhabutlane Lesotho  Lesotho 3:10:27 Caroline Wostmann Sudafrika  Südafrika 3:41:23
19. Apr. 2014 Lebenya Mkoka Lesotho  Lesotho 3:09:52 Nina Podnebesnowa Russland  Russland 3:40:07
30. März 2013 David Gadebe Sudafrika  Südafrika 3:08:54 Tabitha Tsatsa Simbabwe  Simbabwe 3:39:57
7. Apr. 2012 Stephen Muzhingi Simbabwe  Simbabwe 3:08:07 Jelena Nurgalijewa -4- Russland  Russland 3:41:54
23. Apr. 2011 George Ntshiliza Sudafrika  Südafrika 3:08:31 Olesja Nurgalijewa -3- Russland  Russland 3:33:58
3. Apr. 2010 Mabuthile Lebopo Lesotho  Lesotho 3:06:18 Olesja Nurgalijewa -2- Russland  Russland 3:41:53
11. Apr. 2009 John Wachira Kenia  Kenia 3:10:06 Jelena Nurgalijewa -3- Russland  Russland 3:40:43
22. März 2008 Marko Mambo -3- Simbabwe  Simbabwe 3:11:35 Olesja Nurgalijewa Russland  Russland 3:34:53
7. Apr. 2007 Bethuel Netshifhefhe Sudafrika  Südafrika 3:07:56 Madina Biktagirowa Russland  Russland 3:35:04
15. Apr. 2006 Moses Njodzi Simbabwe  Simbabwe 3:06:50 Tatjana Schirkowa Russland  Russland 3:36:19
26. März 2005 Marko Mambo -2- Simbabwe  Simbabwe 3:05:39 Jelena Nurgalijewa -2- Russland  Russland 3:38:12
10. Apr. 2004 Marko Mambo Simbabwe  Simbabwe 3:07:41 Jelena Nurgalijewa Russland  Russland 3:37:51
19. Apr. 2003 Mluleki Nobanda Sudafrika  Südafrika 3:09:21 Simona Staicu Ungarn  Ungarn 3:37:32
30. März 2002 Simon Mphulanyane Sudafrika  Südafrika 3:09:42 Natalja Wolgina Russland  Russland 3:38:02
14. Apr. 2001 Honest Mutsakani Simbabwe  Simbabwe 3:11:18 Gwen Griffiths-van Lingen Sudafrika  Südafrika 3:43:03
22. Apr. 2000 Joshua Peterson Sudafrika  Südafrika 3:13:12 Sarah Mahlangu Sudafrika  Südafrika 3:48:58
3. Apr. 1999 Isaac Tshabalala -2- Sudafrika  Südafrika 3:11:20 Angelina Sephooa -3- Sudafrika  Südafrika 3:38:09
11. Apr. 1998 Fusi Nhlapo Sudafrika  Südafrika 3:11:30 Angelina Sephooa -2- Sudafrika  Südafrika 3:49:56
29. März 1997 Zithulele Sinqe -2- Sudafrika  Südafrika 3:09:45 Angelina Sephooa Sudafrika  Südafrika 3:45:45
6. Apr. 1996 Zithulele Sinqe Sudafrika  Südafrika 3:09:45 Maria Bak Deutschland  Deutschland 3:45:16
15. Apr. 1995 Simon Malindi Sudafrika  Südafrika 3:10:53 Enikő Fehér Ungarn  Ungarn 3:49:31
2. Apr. 1994 Phineas Makaba Sudafrika  Südafrika 3:15:06 Carolyn Hunter-Rowe Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 3:51:37
10. Apr. 1993 Isaac Tshabalala Sudafrika  Südafrika 3:14:29 Pat Lithgow Sudafrika  Südafrika 3:57:11
18. Apr. 1992 Israel Morake Sudafrika  Südafrika 3:15:56 Monica Drogemoller -4- Sudafrika  Südafrika 3:49:16
30. März 1991 Miltas Tshabalala Sudafrika  Südafrika 3:16:00 Monica Drogemoller -3- Sudafrika  Südafrika 3:50:23
14. Apr. 1990 Willie Mtolo Sudafrika  Südafrika 3:10:51 Monica Drogemoller -2- Sudafrika  Südafrika 3:42:39
25. März 1989 Johannes Thobejane Sudafrika  Südafrika 3:12:20 Frith van der Merwe Sudafrika  Südafrika 3:30:36
2. Apr. 1988 Thompson Magawana -2- Sudafrika  Südafrika 3:03:44 Monica Drogemoller Sudafrika  Südafrika 3:44:29
18. Apr. 1987 Thompson Magawana Sudafrika  Südafrika 3:05:31 Liz Eglington Sudafrika  Südafrika 3:53:52
29. März 1986 Tulani Sibisi Sudafrika  Südafrika 3:09:30 Adelene Joubert Sudafrika  Südafrika 3:52:59
6. Apr. 1985 Siphiwe Gqele -3- Sudafrika  Südafrika 3:11:57 Beverley Malan -3- Sudafrika  Südafrika 4:01:09
21. Apr. 1984 Siphiwe Gqele -2- Sudafrika  Südafrika 3:10:57 Helen Lucre Sudafrika  Südafrika 3:52:20
2. Apr. 1983 Siphiwe Gqele Sudafrika  Südafrika 3:11:54 Beverley Malan -2- Sudafrika  Südafrika 3:57:32
10. Apr. 1982 Ben Choeu Sudafrika  Südafrika 3:11:15 Beverley Malan Sudafrika  Südafrika 3:59:08
18. Apr. 1981 Johnny Halberstadt Sudafrika  Südafrika 3:05:37 Gail Ingram -2- Sudafrika  Südafrika 4:11:31
5. Apr. 1980 Hoseah Tjale Sudafrika  Südafrika 3:14:30 Gail Ingram Sudafrika  Südafrika 4:14:05
14. Apr. 1979 Gabashane Rakabaele -2- Sudafrika  Südafrika 3:08:56 Diane Alperstein Sudafrika  Südafrika 4:22:58
25. März 1978 Brian Chamberlain -2- Sudafrika  Südafrika 3:15:23 Janet Bailey Sudafrika  Südafrika 4:34:28
9. Apr. 1977 Brian Chamberlain Sudafrika  Südafrika 3:15:22 Marie-Jeanne Duyvejonck -2- Sudafrika  Südafrika 5:03:52
17. Apr. 1976 Gabashane Rakabaele Sudafrika  Südafrika 3:18:05 Marie-Jeanne Duyvejonck Sudafrika  Südafrika 5:01:07
12. Apr. 1975 Derek Preiss -2- Sudafrika  Südafrika 3:22:01 Ulla Paul Sudafrika  Südafrika 5:14:51
13. Apr. 1974 Derek Preiss Sudafrika  Südafrika 3:21:40 --- --- ---
23. Apr. 1973 Donald Hartley -2- Sudafrika  Südafrika 3:24:06 --- --- ---
2. Mai 1972 Donald Hartley Sudafrika  Südafrika 3:25:12 --- --- ---
1. Mai 1971 Robert Knutzen Sudafrika  Südafrika 3:42:31 --- --- ---
2. Mai 1970 Dirk Steyn Sudafrika  Südafrika 3:55:50 --- --- ---

Halbmarathon

Bearbeiten
Jahr Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
2024 Thabang Mosiako Sudafrika  Südafrika 1:04:40 Mokulubete Makatisi Lesotho  Lesotho 1:13:52
2023 Mbuleli Mthanga Sudafrika  Südafrika 1:03:58 Emma Pallant Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 1:14:17
2022 Moses Tarakinyu Simbabwe  Simbabwe 1:03:31 Fortunate Chidzivo Simbabwe  Simbabwe 1:14:49
2019 Elroy Gelant Sudafrika  Südafrika 1:03:17 Helalia Johannes Namibia  Namibia 1:10:26
2018 David Manja Sudafrika  Südafrika 1:04:08 Nolene Conrad Sudafrika  Südafrika 1:16:18
2017 Namakoe Nkhasi -2- Lesotho  Lesotho 1:03:15 Irvette van Zyl Sudafrika  Südafrika 1:13:53
2016 Namakoe Nkhasi Lesotho  Lesotho 1:03:38 Irvette van Zyl Sudafrika  Südafrika 1:13:14
2015 Stephen Mokoka -4- Sudafrika  Südafrika 1:04:00 Lebogang Phalula Sudafrika  Südafrika 1:14:48
2014 Stephen Mokoka -3- Sudafrika  Südafrika 1:04:16 Lebo Phalula Sudafrika  Südafrika 1:14:00
2013 Stephen Mokoka -2- Sudafrika  Südafrika 1:03:36 Meseret Mengistu Athiopien  Äthiopien 1:12:43
2012 Xolisa Tyali Sudafrika  Südafrika 1:04:52 René Kalmer -2- Sudafrika  Südafrika 1:15:00
2011 Lusapho April -2- Sudafrika  Südafrika 1:03:59 Helalia Johannes -4- Namibia  Namibia 1:11:57
2010 Lusapho April Sudafrika  Südafrika 1:03:54 René Kalmer Sudafrika  Südafrika 1:12:39
2009 Stephen Mokoka Sudafrika  Südafrika 1:03:42 Helalia Johannes -3- Namibia  Namibia 1:13:34
2008 George Majaji Simbabwe  Simbabwe 1:03:31 Mamorallo Tjoka -2- Lesotho  Lesotho 1:15:04
2007 Willy Kariuku Mwangi Kenia  Kenia 1:03:05 Helalia Johannes -2- Namibia  Namibia 1:13:16
2006 Cuthbert Nyasango Simbabwe  Simbabwe 1:02:54 Helalia Johannes Namibia  Namibia 1:13:35
2005 Hendrick Ramaala Sudafrika  Südafrika 1:03:26 Mamorallo Tjoka Lesotho  Lesotho 1:15:58
2004 Elijah Mutandiro -3- Simbabwe  Simbabwe 1:04:02 Ronel Thomas Sudafrika  Südafrika 1:16:46
2003 Luwis Masunda Simbabwe  Simbabwe 1:03:46 Charné Rademeyer -3- Sudafrika  Südafrika 1:15:48
2002 Josia Thugwane Sudafrika  Südafrika 1:04:15 Charné Rademeyer -2- Sudafrika  Südafrika 1:15:27
2001 Zacharia Mpolokeng Sudafrika  Südafrika 1:05:53 Charné Rademeyer Sudafrika  Südafrika 1:17:37
2000 Elijah Mutandiro -2- Simbabwe  Simbabwe 1:05:31 Kirsty Weir Sudafrika  Südafrika 1:18:24
1999 Elijah Mutandiro Simbabwe  Simbabwe 1:04:35 Theresa du Toit Sudafrika  Südafrika 1:19:53
1998 Makhosonke Fika Sudafrika  Südafrika 1:05:35 Gwen Griffiths-van Lingen Sudafrika  Südafrika 1:17:01

Entwicklung der Finisherzahlen

Bearbeiten

Quelle: results.finishtime.co.za für Finisher-Zahlen ab 2022[2]; www.sportsplit.com bis 2019[3]

Jahr 56 km davon
Frauen
21,1 km davon
Frauen
2024 10180 2991 14646 8420
2023 7967 2191 13459 7291
2022 4022 1010 9354 4492
2021 Keine Austragung wg. COVID-19-Pandemie
2020 Keine Austragung wg. COVID-19-Pandemie
2019 12108 3490 14743 8019
2018 9208 2592 13903 7620
2017 9259 2661 14264 7734
2016 8947 2453 13851 7422
2015 8721 2393 13190 7065
2014 8243 2232 13073 6644
2013 8252 2188 13600 6721
2012 7754 1990 13600 6104
2011 7269 1775 10887 5261
2010 7318 1817 09219 4446
2009 5824 1346 10.615 4759
2008 5778 1360 09618 4091
2007 6531 1499 09212 3883
2006 6881 1501 08296 3443
2005 6982 1502 06250 2459
2004 8692 1830 06215 2597
2003 6252 1159 05650 2090
2002 6491 1196 04211 1586
2001 6861 1158 03816 1409
2000 8321 1512 03332 1300
1999 7073 1081 02937 1187
1998 7441 1071 02915 1094
1997 6695 0835 --- ---
1996 7107 0880 --- ---
1995 6327 0688 --- ---
1994 7099 0768 --- ---
1993 7191 0678 --- ---
1992 7139 0585 --- ---
1991 7135 0629 --- ---
1990 6964 0520 --- ---
1989 6027 0434 --- ---
1988 5902 0393 --- ---
1987 5235 0302 --- ---
1986 4570 0283 --- ---
1985 3884 0230 --- ---
1984 3154 0140 --- ---
1983 2531 0089 --- ---
1982 2027 0068 --- ---
1981 1602 0042 --- ---
1980 1343 0022 --- ---
1979 1010 0011 --- ---
1978 0672 0009 --- ---
1977 0455 0002 --- ---
1976 0320 0003 --- ---
1975 0186 0001 --- ---
1974 0116 --- --- ---
1973 0078 --- --- ---
1972 0086 --- --- ---
1971 0031 --- --- ---
1970 0015 --- --- ---
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. arrs.run: Two Oceans Marathon
  2. FinishTime Results. Abgerufen am 7. Mai 2024.
  3. Two Oceans Marathon Races. Abgerufen am 7. Mai 2024 (englisch).
  NODES
INTERN 1