Uwe Ströbele

deutscher Basketballspieler

Uwe Ströbele (* 13. März 1973 in Ehingen (Donau))[1] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Laufbahn

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Ströbele war als Jugendlicher Handballtorhüter, mit 16 Jahren kam er zum Basketball. Er spielte zunächst bei der TSG Ehingen, dann in Ulm.[2] Ab 1994 trat der 2,02 Meter große Flügel- und Innenspieler[3] mit dem SV Oberelchingen in der Basketball-Bundesliga an.[4] Bereits als Liganeuling erreichte Ströbele mit der Mannschaft das Bundesliga-Viertelfinale, was in den folgenden Jahren mehrmals wiederholt wurde.[5] In der Saison 1996/97 nahm Ströbele mit Oberelchingen zusätzlich am europäischen Vereinswettbewerb Korać-Cup teil.[1]

Ströbele, der beim Bundesligisten Erstligisten Ergänzungsspieler blieb,[2] kehrte zur TSG Ehingen zurück, mit der er 2003 in die 2. Basketball-Bundesliga aufstieg, sich nach der Saison 2002/03 aber aus beruflichen Gründen aus dem Leistungsbereich zurückzog.[6] Später wechselte er zum TV Staufen, wurde dort als Spieler und Jugendtrainer tätig.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b Uwe Ströbele | Korac Cup (1997) | FIBA Europe. Abgerufen am 2. November 2020.
  2. a b c Badische Zeitung: "Ich wünsche mir, Kinder nach vorne zu bringen" - Zisch-Texte - Badische Zeitung. Abgerufen am 2. November 2020.
  3. SV Tally Oberelchingen 96/97. 7. Mai 1997, archiviert vom Original am 7. Mai 1997; abgerufen am 2. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-giessen.de
  4. Team von SV Tally Oberelchingen. 24. Februar 1999, archiviert vom Original am 24. Februar 1999; abgerufen am 2. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-giessen.de
  5. Horst Schneider: Alle Saisons im Überblick. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): 50 Jahre Basketball Bundesliga. Köln, ISBN 978-3-7307-0242-0, S. 205–209.
  6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de
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