Werder Bremen (Frauenfußball)

Frauenfußballmannschaft von Werder Bremen

Der Sport-Verein „Werder“ v. 1899 e. V.[1], bekannt als SV Werder, SV Werder Bremen oder Werder Bremen ist ein Sportverein aus Bremen. Die erste Fußballmannschaft der Frauen spielt seit dem Aufstieg im Jahre 2020 in der Bundesliga. Zuvor spielte das Team für ein Jahr in der 2. Bundesliga.

SV Werder Bremen
Frauenfußball
Vereinswappen
Basisdaten
Name Sport-Verein „Werder“ v. 1899 e. V.
Sitz Bremen
Gründung 2007
Farben grün-weiß
Präsident Hubertus Hess-Grunewald
Website werder.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Thomas Horsch
Spielstätte Weserstadion Platz 11
Plätze 5.500
Liga Bundesliga
2023/24 7. Platz
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Heim
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Auswärts
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Ausweich

Geschichte

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Anfänge in den 1970er Jahren

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Ein Anfang der 1970er Jahre gegründetes Frauenteam, das 1974 in der Endrunde zur ersten Deutschen Meisterschaft mitgespielt hatte, war nach wenigen Jahren wieder aufgelöst worden.

2007 bis 2009: Neugründung und Durchmarsch in 2. Liga

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Erst Anfang des Jahres 2007 reetablierte der SV Werder eine Frauenabteilung, nachdem der Bremer Fußball-Verband den Sportverein im Herbst 2006 gebeten hatte, diese zu gründen, um die Abwanderung von talentierten Spielerinnen ins niedersächsische Umland einzudämmen.[2] Zuvor hatte es der Verein stets abgelehnt, erneut eine eigenständige Frauenfußballabteilung zu betreiben und dies mit dem Platzmangel auf dem Gelände der Pauliner Marsch gerechtfertigt.

In der Saison 2007/08 haben ein Frauen- und ein B-Juniorinnen/U17-Team den Spielbetrieb aufgenommen. Sowohl die Mädchen- als auch die Frauenmannschaft wurden in Zusammenarbeit mit dem Bremer Fußballverband aus den leistungsstärksten Spielerinnen aus Bremen und Umgebung gebildet. Über 300 Spielerinnen hatten sich um einen Platz in den Kadern beworben. Am 8. Mai 2007 wurden die zwei Teams dann der Presse vorgestellt. Zur Frauenmannschaft gehörten Britta und Lara Möhlmann sowie Eva-Marlen Votava, die Töchter der ehemaligen Werder-Profis Benno Möhlmann und Mirko Votava. Trainiert wurde die Frauenmannschaft in dieser Saison von Frank Schwalenberg, der bereits beim FSV Frankfurt eine Bundesligamannschaft gecoacht hatte. Mit der Zielsetzung binnen vier Jahren in die 2. Bundesliga aufzusteigen war die Frauenmannschaft in der Verbandsliga Bremen gestartet. Die beiden Auswahlteams spielten zu Beginn noch auf dem Gelände der Universität Bremen.[3] In der ersten Saison konnten die Spielerinnen alle Saisonspiele gewinnen und wiesen ein Torverhältnis von 162:0 auf.[4]

In der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord traf man auf den Niendorfer TSV (Hamburg) (2:1) sowie den Ratzeburger SV (Schleswig-Holstein) (1:1) und qualifizierte sich, begünstigt durch einen Sieg des Ratzeburger SV über den Niendorfer TSV, für die höhere Liga. In der folgenden Regionalligasaison 2008/09 lieferte sich die Werderelf ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem BV Cloppenburg, welches die Bremerinnen mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden konnten, und schafften somit binnen zwei Jahren den Aufstieg in die 2. Bundesliga. In der ersten Runde des DFB-Pokals gelang den Bremer Spielerinnen ein überraschender 2:1-Sieg gegen den Zweitligisten Blau-Weiß Hohen Neuendorf, sie unterlagen jedoch in der zweiten Runde dem FCR 2001 Duisburg mit 1:10.

2009 bis 2014: Feste Größe in der 2. Bundesliga

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Der Aufstieg in die 2. Bundesliga hielt einige Herausforderungen bereit, weshalb sich der sportliche und organisatorische Bereich neu aufstellen musste. Mit Lisa-Marie Scholz, Maren Wallenhorst, Lea Notthoff und Maria Doll konnte man vier erfahrene Zweitliga-Spielerinnen gewinnen. Weiterhin sorgte die Verpflichtung der kenianischen Nationalspielerin Doreen Nabwire Omondi für mediale Aufmerksamkeit. Auch das Trainerteam bekam zur Winterpause Verstärkung. Holger Stemmann führte die Bremerinnen mit Cheftrainerin Birte Brüggemann am Ende auf den 7. Tabellenplatz. Im DFB-Pokal konnte sich die Mannschaft nach Siegen gegen ATS Buntentor (8:0) und Blau-Weiß Hohen Neuendorf (4:1) erstmals für das Achtelfinale qualifizieren, wo sie jedoch gegen den FSV Gütersloh 2009 mit 1:5 verloren.

In den folgenden drei Spielzeiten erreichte Werder jeweils den fünften Rang und konnte sich somit als Spitzenmannschaft etablieren. Im DFB-Pokal konnte man sich in dieser Zeit einmal für die 2. Runde und zweimal für das Achtelfinale qualifizieren. In der Saison 2013/14 erzielte man mit dem 3. Rang erneut einen neuen Spitzenwert und konnte sich auch im DFB-Pokal nach Siegen gegen 1. FFC Recklinghausen (14:1), 1. FC Lübars (2:1) und VfL Bochum (3:1) erstmals ins Viertelfinale durchschlagen, wo gegen den 1. FFC Frankfurt (0:8) jedoch Endstation war.

2014 bis 2020: Pendeln zwischen 1. und 2. Bundesliga

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Nach dem frühen Ausscheiden im DFB-Pokal in der 2. Runde gegen den Erstligisten SGS Essen (1:5), lief die Saison 2014/15 umso erfolgreicher. Da der 1. FC Lübars keinen Lizenzantrag für die Bundesliga gestellt hatte[5] und der 1. FFC Turbine Potsdam II für die Bundesliga nicht spielberechtigt ist, konnte sich Werder bereits am vorletzten Spieltag – zu dieser Zeit auf Platz 2 stehend – erstmals für die erste Liga qualifizieren.

Mit dem Aufstieg einher kam die Ablösung der Trainerin Chadia Freyhat, da die 1. Bundesliga einen hauptamtlichen Trainerposten vorsieht.[6] Berufssoldatin Freyhat gab das Amt ab und wurde durch Steffen Rau abgelöst.[7]

Der erste Bundesliga-Sieg konnte direkt am ersten Spieltag eingefahren werden. Gegen den Mitaufsteiger 1. FC Köln gewannen die Bremerinnen mit 6:2. Der Rest der Hinrunde lief jedoch weniger erfolgreich, wobei kein weiterer Sieg errungen werden konnte. Somit überwinterte Werder auf dem 11. Platz. Im DFB-Pokal erreichten die Bremerinnen das Viertelfinale, wo sie jedoch gegen den amtierenden Meister FC Bayern München in der Verlängerung mit 0:3 verloren. Bis zum Saisonende konnten noch zwei weitere Siege erzielt aber der 11. Tabellenplatz nicht mehr verlassen werden. Somit stieg die Mannschaft nach nur einer Saison wieder in die 2. Bundesliga ab. Nach dem Abstieg im Jahr 2016 gelang jedoch mit der Meisterschaft 2017 in der 2. Bundesliga der sofortige Wiederaufstieg, trennte sich aber vom Aufstiegstrainer Steffen Rau.[8] Am 26. Juni 2017 gab man bekannt, dass die ehemalige Fußballspielerin des FC Bayern München Carmen Roth den vakanten Cheftrainerposten übernimmt.[9]

In der Saison 2017/18 gelang den Bremerinnen als Tabellenzehnter erstmals der Klassenerhalt in der ersten Bundesliga. In der Folgesaison stand am Ende jedoch der abermalige Abstieg in die Zweitklassigkeit fest. Trainerin Carmen Roth wurde nach Saisonende durch Alexander Kluge ersetzt.[10] Mit 12 Siegen und 4 Unentschieden gelang den Bremerinnen ungeschlagen der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

Seit 2020: Etablierung in der 1. Bundesliga

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Die Spielzeit 2020/21 stand ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Abstieg. Am 1. April 2021 wurde Cheftrainer Alexander Kluge nach einer 2:3-Niederlage gegen den SV Meppen, sowie nur drei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze, durch Thomas Horsch ersetzt.[11] Horsch galt zunächst als Interimslösung, nach einem 9. Platz und dem geglückten Klassenerhalt durfte er jedoch weiter machen. In der darauffolgenden Spielzeit gelang den Bremerinnen abermals als Tabellenneunter der vorzeitige Klassenerhalt, obwohl die Mannschaft in 22 Spielen nur 9 Tore erzielte und damit die schlechteste Offensive der Liga bildete, neben den Absteigerinnen des FC Carl Zeiss Jena. Nach dem 8. Platz in der Saison 2022/23 erreichten die Bremerinnen 2023/24 mit dem 7. Platz ihre bisher beste Endplatzierung in der 1. Bundesliga.

Spielerinnen und Trainer

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Kader der Saison 2024/25

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Stand: 19. Juli 2024[12]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Livia Peng Schweiz 
25 Johanna Wende Deutschland 
77 Catalina Pérez Kolumbien 
05 Michelle Ulbrich Deutschland 
14 Michaela Brandenburg Deutschland 
21 Caroline Siems Deutschland 
23 Hanna Németh Ungarn 
24 Lara Schmidt Deutschland 
39 Jette Behrens Deutschland 
06 Reena Wichmann Deutschland 
08 Amira Arfaoui Schweiz  Tunesien 
13 Ricarda Walkling Deutschland 
15 Jasmin Sehan Deutschland 
17 Amira Dahl Deutschland  Indonesien 
18 Lina Hausicke (C)  Deutschland 
19 Saskia Matheis Deutschland 
22 Rieke Dieckmann Deutschland 
27 Sharon Beck Israel  Deutschland 
28 Juliane Wirtz Deutschland 
29 Melina Kunkel Deutschland 
37 Lena Dahms Deutschland 
0 Emőke Pápai Ungarn 
07 Larissa Mühlhaus Deutschland 
09 Sophie Weidauer Deutschland 
10 Tuana Mahmoud Deutschland  Turkei 
11 Maja Sternad Deutschland  Slowenien 
20 Christin Meyer Deutschland 
31 Verena Wieder Deutschland 

Wechsel zur Saison 2024/25

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Zugänge Abgänge
Sharon Beck (1. FC Köln)
Verena Wieder (Bayer 04 Leverkusen)
Caroline Siems (Bayer 04 Leverkusen)
Amira Arfaoui (1. FC Nürnberg)
Larissa Mühlhaus (Hamburger SV)
Johanna Wende (1. FC Saarbrücken)
Lara Schmidt (1. FC Nürnberg)
Emőke Pápai (MTK Budapest FC)
Chiara Hahn (TSG 1899 Hoffenheim)
Nina Lührßen (Eintracht Frankfurt)
Hannah Etzold (1. FC Nürnberg)
Michelle Weiß (TSG 1899 Hoffenheim)
Mathilde Janzen (Kristianstads DFF)
Emilie Bernhardt (Turbine Potsdam)
Guro Pettersen (vereinslos)

Wechsel während der Saison 2024/25

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Zugänge Abgänge
0
0

Bekannte ehemalige Spielerinnen

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Das Team der 1970er
  • Inge Becker (geb. Pfaff)
  • Manfred Becker (Trainer)
  • Elke Bein(-Prout)
  • Petra Brzezinski
  • Gabi Grundmann
  • Gudrun Joho
  • Norbert Jontza
  • Waltraud Kreienhoop
  • Ingeborg Lange
  • Petra Lihl
  • Bärbel Manthey
  • Susanne Mischok
  • Gitta Packhäuser
  • Jana Rackebrand
  • Angelika Rauch
  • Manfred Würdemann (Betreuer)
  • Marion Zedowitz

Trainer seit 2007

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Name von bis
Frank Schwalenberg 2007 2007
Birte Brüggemann 2007 2013
Chadia Freyhat 2013 2015
Steffen Rau 2015 2017
Carmen Roth 2017 2019
Alexander Kluge 2019 2021
Thomas Horsch 2021 jetzt
  • Meister der zweiten Bundesliga: 2017 (N), 2020
  • Norddeutscher Meister: 2009
  • Bremer Meister: 1974, 2008, 2009, 2010, 2011
  • Bremer Pokalsieger: 2008, 2009, 2010

Statistik

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Saison Liga Platz S U N Tore Diff. Punkte DFB-Pokal
2007/08 Verbandsliga Bremen 1. 20 0 0 162:0 +162 60 nicht qualifiziert
2008/09 Regionalliga Nord 1. 16 4 2 76:23 +53 52 2. Runde
2009/10 2. Bundesliga Nord 7. 8 5 9 29:37 −8 29 Achtelfinale
2010/11 2. Bundesliga Nord 5. 11 3 8 43:36 +6 36 2. Runde
2011/12 2. Bundesliga Nord 5. 9 4 9 38:37 +1 31 Achtelfinale
2012/13 2. Bundesliga Nord 5. 13 3 6 54:32 +22 42 Achtelfinale
2013/14 2. Bundesliga Nord 3. 11 1 10 60:38 +22 34 Viertelfinale
2014/15 2. Bundesliga Nord 2. 16 1 5 71:25 +46 49 2. Runde
2015/16 1. Bundesliga 11. 3 4 15 17:53 −36 13 Viertelfinale
2016/17 2. Bundesliga Nord 1. 19 2 1 96:19 +77 59 Viertelfinale
2017/18 1. Bundesliga 10. 3 5 14 26:59 −33 14 Achtelfinale
2018/19 1. Bundesliga 11. 4 4 14 23:48 −25 16 Achtelfinale
2019/20 2. Bundesliga 1. 12 4 0 45:13 +32 40 Achtelfinale
2020/21 1. Bundesliga 9. 6 1 15 23:67 −44 19 Viertelfinale
2021/22 1. Bundesliga 9. 4 6 12 9:46 −37 18 Achtelfinale
2022/23 1. Bundesliga 8. 5 6 11 16:39 −23 21 Achtelfinale
2023/24 1. Bundesliga 7. 8 4 10 34:31 +3 28 Achtelfinale
2024/25 1. Bundesliga DFB-Pokal 2024/25
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Ligagegner

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Karte der Herkunftsgemeinden der Gegner von Werder Bremen in den Ligen des deutschen Frauenfußballs 
 
Werder Bremen (Frauenfußball) (Deutschland)
Berlin 7 
(4 Vereine)
Bochum 11 
(2 Vereine)
Bremen 5 
(8 Vereine)
Bremerhaven 1 (2 Vereine)
Duisburg 
(2 Vereine)
Frankfurt
am Main
 
(2 Vereine)
Hamburg 2 
(3 Vereine)
Jena 
(2 Vereine)
Leipzig 
(3 Vereine)
Varel 4
Die Fußnoten benennen die Vereine, welche ihre Herkunftsgemeinde nicht offensichtlich im Vereinsnamen haben:
1 
Bremerhaven: Geestemünder SC
2 
Hamburg: ASV Bergedorf 85, Bramfelder SV
3 
Großefehn: SuS Timmel
4 
Varel: TuS Büppel
5 
Bremen: ATS Buntentor, ATSV Sebaldsbrück, BTS Neustadt, SC Vahr-Blockdiek, SG Findorff, TS Woltmershausen
6 
Vechta: VfL Oythe
7 
Berlin: 1. FC Lübars
8 
Wedemark: Mellendorfer TV
9 
Garbsen: TSV Havelse
10 
Osnabrück: TSG Burg Gretesch
11 
Bochum: SG Wattenscheid 09
12 
Sinsheim: TSG 1899 Hoffenheim
13 
Willstätt: SC Sand
Gegnerbilanzen von Werder Bremen in den Ligen des deutschen Frauenfußballs  
Werder Bremen trat bis 10. November 2024 gegen 63 verschiedene Vereine aus 15 von 16 Bundesländern an.
Land Verein Spiele S U N Tore Diff. Spielzeiten
Baden-Württemberg  Baden-Württemberg SC Freiburg 14 2 4 8 11:25 −14 2015/16, 2017–19, 2020–
SC Sand 10 4 1 5 8:19 −11 2015/16, 2017–19, 2020–22
TSG 1899 Hoffenheim 15 0 3 11 6:40 −34 2015/16, 2017–19, 2020–
TSG 1899 Hoffenheim II 1 0 1 0 2:2 ±0 2019/20
Gesamt 40 6 9 24 27:86 −59
Bayern  Bayern FC Bayern München 15 0 0 15 4:55 −51 2015/16, 2017–19, 2020–
FC Bayern München II 2 2 0 0 3:0 +3 2019/20
FC Ingolstadt 04 1 1 0 0 2:0 +2 2019/20
1. FC Nürnberg 2 2 0 0 9:1 +8 2023/24
Gesamt 20 5 0 15 18:56 −38
Berlin  Berlin Tennis Borussia Berlin 2 2 0 0 5:1 +4 2010/11
1. FC Lübars 10 4 3 3 13:9 +4 2010–15
FC Viktoria 1889 Berlin 2 2 0 0 7:1 +6 2013/14
1. FC Union Berlin 4 4 0 0 25:3 +22 2014/15, 2016/17
Gesamt 18 12 3 3 50:14 +36
Brandenburg  Brandenburg Blau-Weiß Hohen Neuendorf 8 5 2 1 24:12 +12 2009/10, 2012–14, 2016/17
1. FFC Turbine Potsdam II 15 3 2 10 31:37 −6 2009–15, 2016/17, 2019/20
1. FFC Turbine Potsdam 13 2 3 7 8:37 −29 2015/16, 2017–19, 2020–23, 2024–
Gesamt 36 10 7 18 63:86 −23
Bremen  Bremen SC Vahr-Blockdiek 2 2 0 0 39:0 +39 2007/08
SG Findorff 2 2 0 0 23:0 +23 2007/08
ATSV Sebaldsbrück 2 2 0 0 10:0 +10 2007/08
ATS Buntentor 2 2 0 0 8:0 +8 2007/08
SC Sparta Bremerhaven 2 2 0 0 21:0 +21 2007/08
BTS Neustadt 2 2 0 0 5:0 +5 2007/08
TS Woltmershausen 2 2 0 0 9:0 +9 2007/08
TV Eiche Horn Bremen 2 2 0 0 25:0 +25 2007/08
Geestemünder SC 2 2 0 0 11:0 +11 2007/08
SV Weser 08 Bremen 2 2 0 0 11:0 +11 2007/08
Gesamt 20 20 0 0 162:0 +162
Hamburg  Hamburg ASV Bergedorf 85 2 1 1 0 6:1 +5 2008/09
Hamburger SV II 4 0 2 2 5:13 −8 2009–11
Bramfelder SV 2 2 0 0 14:1 +13 2016/17
Gesamt 8 3 3 2 25:15 +10
Hessen  Hessen 1. FFC Frankfurt 6 1 1 4 4:12 −8 2015/16, 2017–19
1. FFC Frankfurt II 1 1 0 0 4:0 +4 2019/20
Eintracht Frankfurt 9 2 0 7 4:22 −18 2020−
Gesamt 16 4 1 11 12:34 −22
Mecklenburg-Vorpommern  Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0:0 ±0
Niedersachsen  Niedersachsen TV Jahn Delmenhorst 2 1 1 0 5:4 +1 2008/09
BV Cloppenburg 13 8 2 3 28:11 +17 2008/09, 2010–13, 2014/15, 2016/17, 2019/20
FC Jesteburg-Bendestorf 2 2 0 0 10:4 +6 2008/09
TSG Burg Gretesch 2 2 0 0 5:1 +4 2008/09
TuS Büppel 2 2 0 0 9:0 +9 2008/09
SV Ahlerstedt/Ottendorf 2 1 0 1 7:2 +5 2008/09
SuS Timmel 2 1 1 0 3:1 +2 2008/09
TSV Havelse 2 1 1 0 6:3 +3 2008/09
VfL Oythe 2 2 0 0 9:0 +9 2008/09
SV Victoria Gersten 4 2 0 2 5:7 −2 2009–11
SV Meppen 15 8 1 6 31:17 +14 2011–15, 2016/17, 2019–21, 2022/23
Mellendorfer TV 2 2 0 0 11:6 +5 2011/12
VfL Wolfsburg II 7 5 1 1 16:7 +9 2013–15, 2016/17, 2019/20
VfL Wolfsburg 15 0 1 14 9:58 −49 2015/16, 2017–19, 2020–
Gesamt 72 37 8 27 154:121 +33
Nordrhein-Westfalen  Nordrhein-Westfalen FSV Gütersloh 2009 13 7 0 6 32:25 +7 2009–12, 2013–15, 2016/17, 2019/20
SG Wattenscheid 09 2 2 0 0 4:1 +3 2009/10
Herforder SV 10 3 2 5 25:18 +7 2009/10, 2011–14, 2016/17
FCR 2001 Duisburg II 2 2 0 0 6:2 +4 2011/12
VfL Bochum 2 1 0 1 6:6 ±0 2014/15
1. FC Köln 11 6 3 2 27:10 +17 2015/16, 2017/18, 2021−
Bayer 04 Leverkusen 13 4 3 6 13:21 −8 2015/16, 2018/19, 2020−
SGS Essen 15 3 7 5 13:26 −13 2015/16, 2017–19, 2020–
Arminia Bielefeld 3 3 0 0 11:5 +6 2016/17, 2019/20
MSV Duisburg 10 7 1 2 21:11 +10 2017–19, 2020/21, 2022–24
Borussia Mönchengladbach 4 2 2 0 12:4 +8 2018–20
Gesamt 85 40 18 27 170:129 +41
Rheinland-Pfalz  Rheinland-Pfalz SG 99 Andernach 1 1 0 0 3:0 +3 2019/20
Gesamt 1 1 0 0 3:0 +3
Saarland  Saarland 1. FC Saarbrücken 2 2 0 0 9:1 +8 2019/20
Gesamt 2 2 0 0 9:1 +8
Sachsen  Sachsen 1. FC Lokomotive Leipzig 6 1 1 4 9:15 −6 2009–11, 2012/13
FFV Leipzig 4 3 0 1 13:6 +7 2013–15
RB Leipzig 3 1 1 1 6:3 +3 2023−
Gesamt 13 5 2 6 28:24 +4
Sachsen-Anhalt  Sachsen-Anhalt Magdeburger FFC 12 9 1 2 31:6 +25 2009–15
Gesamt 12 9 1 2 31:6 +25
Schleswig-Holstein  Schleswig-Holstein TSV Nahe 2 2 0 0 11:3 +8 2008/09
FFC Oldesloe 2000 8 4 1 3 11:8 +3 2009–13
Holstein Kiel 8 6 2 0 21:5 +16 2009–11, 2012/13, 2014/15
SV Henstedt-Ulzburg 2 2 0 0 7:0 +7 2016/17
Gesamt 20 14 3 3 50:16 +34
Thüringen  Thüringen FF USV Jena II 6 3 1 2 14:7 +7 2011–14
FF USV Jena 4 0 2 2 4:6 −2 2015/16, 2017/18
FC Carl Zeiss Jena 3 1 1 1 2:3 −1 2021/22, 2024−
Gesamt 13 4 4 5 20:16 +4

DFB-Pokal

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Spiele von Werder Bremen im DFB-Pokal der Frauen 
Saison Runde Gegner Ergebnis
2008/09 1. Runde Blau-Weiß Hohen Neuendorf  Blau-Weiß Hohen Neuendorf (II) 2:1 (H)
2. Runde FCR 2001 Duisburg  FCR 2001 Duisburg (I) 1:10 (H)
2009/10 1. Runde ATS Buntentor  ATS Buntentor (IV) 8:0 (A)
2. Runde Blau-Weiß Hohen Neuendorf  Blau-Weiß Hohen Neuendorf (II) 2:1 (H)
Achtelfinale FSV Gütersloh 2009  FSV Gütersloh 2009 (II) 1:5 (H)
2010/11 1. Runde TuRa Meldorf  TuRa Meldorf (IV) 2:0 (A)
2. Runde FSV Gütersloh 2009  FSV Gütersloh 2009 (II) 2:3 (H)
2011/12 1. Runde FC Riepsdorf  FC Riepsdorf (IV) 1:0 (A)
2. Runde SV Meppen  SV Meppen (II) 1:0 n. V. (A)
Achtelfinale FSV Gütersloh 2009  FSV Gütersloh 2009 (II) 1:2 n. V. (A)
2012/13 1. Runde SG LVB Leipzig  SG LVB Leipzig (IV) 9:0 (A)
2. Runde Magdeburger FFC  Magdeburger FFC (II) 3:0 (A)
Achtelfinale FF USV Jena  FF USV Jena (I) 1:4 (H)
2013/14 1. Runde 1. FC Recklinghausen  1. FC Recklinghausen (III) 14:1 (A)
2. Runde 1. FC Lübars  1. FC Lübars (II) 2:1 (A)
Achtelfinale VfL Bochum  VfL Bochum (II) 3:1 (H)
Viertelfinale 1. FFC Frankfurt  1. FFC Frankfurt (I) 0:8 (H)
2014/15 1. Runde Hallescher FC  Hallescher FC (III) 5:0 (A)
2. Runde SGS Essen  SGS Essen (I) 1:5 (A)
2015/16 1. Runde VfL Bochum  VfL Bochum (III) 3:0 (A)
2. Runde TuRa Meldorf  TuRa Meldorf (IV) 8:0 (A)
Achtelfinale SV Meppen  SV Meppen (II) 3:1 (A)
Viertelfinale FC Bayern München  FC Bayern München (I) 0:3 n. V. (H)
2016/17 1. Runde Holstein Kiel  Holstein Kiel (III) 15:0 (A)
2. Runde 1. FFC Turbine Potsdam  1. FFC Turbine Potsdam (I) 1:1 n. V. (H)
(5:4 i. E.)
Achtelfinale TSG 1899 Hoffenheim  TSG 1899 Hoffenheim (I) 1:0 (H)
Viertelfinale SC Sand  SC Sand (I) 0:1 (H)
2017/18 1. Runde TSV Jahn Calden  TSV Jahn Calden (IV) 2:1 (A)
2. Runde TSV Limmer  TSV Limmer (III) 6:1 (A)
Achtelfinale SGS Essen  SGS Essen (I) 0:5 (H)
2018/19 2. Runde TSV Jahn Calden  TSV Jahn Calden (III) 4:1 (A)
Achtelfinale FC Bayern München  FC Bayern München (I) 0:3 (A)
2020/21 1. Runde Borussia Mönchengladbach  Borussia Mönchengladbach (II) 5:0 (A)
2. Runde SC Fortuna Köln  SC Fortuna Köln (IV) 2:0 (A)
Achtelfinale SV Meppen  SV Meppen (I) 2:2 n. V. (H)
(5:3 i. E.)
Viertelfinale VfL Wolfsburg  VfL Wolfsburg (I) 0:7 (A)
2021/22 2. Runde Borussia Bocholt  Borussia Bocholt (II) 1:0 (A)
Achtelfinale SC Sand  SC Sand (I) 0:1 (H)
2022/23 2. Runde SV Henstedt-Ulzburg  SV Henstedt-Ulzburg (III) 3:0 (A)
Achtelfinale SGS Essen  SGS Essen (I) 0:1 (A)
2023/24 2. Runde Borussia Mönchengladbach  Borussia Mönchengladbach (II) 3:0 (A)
Achtelfinale VfL Wolfsburg  VfL Wolfsburg (I) 0:5 (A)
2024/25 2. Runde Arminia Bielefeld  Arminia Bielefeld (III) 4:0 (A)
Achtelfinale SC Fortuna Köln  SC Fortuna Köln (III) 3:0 (A)
Karte der Herkunftsgemeinden der Gegner von Werder Bremen im DFB-Pokal der Frauen 
Die Fußnoten benennen die Vereine, welche ihre Herkunftsgemeinde nicht offensichtlich im Vereinsnamen haben:
1 
Bremen: ATS Buntentor
2 
Berlin: 1. FC Lübars
3 
Hannover: TSV Limmer
4 
Sinsheim: TSG 1899 Hoffenheim
5 
Willstätt: SC Sand
Gegnerbilanzen von Werder Bremen im DFB-Pokal der Frauen  
Werder Bremen trat bis 23. November 2024 gegen 29 verschiedene Vereine aus 12 von 16 Bundesländern an.
Land Verein Spiele S U N Tore Diff. Wettbewerb
Baden-Württemberg  Baden-Württemberg TSG 1899 Hoffenheim 1 1 0 0 1:0 +1 2016/17 (Achtelfinale)
SC Sand 2 0 0 2 0:2 −2 2016/17 (Viertelfinale)
2021/22 (Achtelfinale)
Gesamt 3 1 0 2 1:2 −1
Bayern  Bayern FC Bayern München 2 0 0 2 0:6 −6 2015/16 (Viertelfinale)
2018/19 (Achtelfinale)
Gesamt 2 0 0 2 0:6 −6
Berlin  Berlin 1. FC Lübars 1 1 0 0 2:1 +1 2013/14 (2. Runde)
Gesamt 1 1 0 0 2:1 +1
Brandenburg  Brandenburg Blau-Weiß Hohen Neuendorf 2 2 0 0 4:2 +2 2008/09 (1. Runde)
2009/10 (2. Runde)
1. FFC Turbine Potsdam 1 0 1 0 1:1 ±0 2016/17 (2. Runde)
Gesamt 3 2 1 0 5:3 +2
Bremen  Bremen ATS Buntentor 1 1 0 0 8:0 +8 2009/10 (1. Runde)
Gesamt 1 1 0 0 8:0 +8
Hamburg  Hamburg 0 0 0 0 0:0 ±0
Hessen  Hessen 1. FFC Frankfurt 1 0 0 1 0:8 −8 2013/14 (Viertelfinale)
TSV Jahn Calden 2 2 0 0 6:2 +4 2017/18 (1. Runde)
2018/19 (2. Runde)
Gesamt 3 2 0 1 6:10 −4
Mecklenburg-Vorpommern  Mecklenburg-Vorpommern 0 0 0 0 0:0 ±0
Niedersachsen  Niedersachsen SV Meppen 3 2 1 0 6:3 +3 2011/12 (2. Runde)
2015/16 (Achtelfinale)
2020/21 (Achtelfinale)
TSV Limmer 1 1 0 0 6:1 +5 2017/18 (2. Runde)
VfL Wolfsburg 2 0 0 2 0:12 −12 2020/21 (Viertelfinale)
2023/24 (Achtelfinale)
Gesamt 6 3 1 2 12:16 −4
Nordrhein-Westfalen  Nordrhein-Westfalen FCR 2001 Duisburg 1 0 0 1 1:10 −9 2008/09 (2. Runde)
FSV Gütersloh 2009 3 0 0 3 4:10 −6 2009/10 (Achtelfinale)
2010/11 (2. Runde)
2011/12 (Achtelfinale)
1. FC Recklinghausen 1 1 0 0 14:1 +13 2013/14 (1. Runde)
VfL Bochum 2 2 0 0 6:1 +5 2013/14 (Achtelfinale)
2015/16 (1. Runde)
SGS Essen 3 0 0 3 1:11 −10 2014/15 (2. Runde)
2017/18 (Achtelfinale)
2022/23 (Achtelfinale)
Borussia Mönchengladbach 2 2 0 0 8:0 +8 2020/21 (1. Runde)
2023/24 (2. Runde)
SC Fortuna Köln 2 2 0 0 5:0 +5 2020/21 (2. Runde)
2024/25 (Achtelfinale)
Borussia Bocholt 1 1 0 0 1:0 +1 2021/22 (2. Runde)
Arminia Bielefeld 1 1 0 0 4:0 +4 2024/25 (2. Runde)
Gesamt 16 9 0 7 44:33 +11
Rheinland-Pfalz  Rheinland-Pfalz 0 0 0 0 0:0 ±0
Saarland  Saarland 0 0 0 0 0:0 ±0
Sachsen  Sachsen SG LVB Leipzig 1 1 0 0 9:0 +9 2012/13 (1. Runde)
Gesamt 1 1 0 0 9:0 +9
Sachsen-Anhalt  Sachsen-Anhalt Magdeburger FFC 1 1 0 0 3:0 +3 2012/13 (2. Runde)
Hallescher FC 1 1 0 0 5:0 +5 2014/15 (1. Runde)
Gesamt 2 2 0 0 8:0 +8
Schleswig-Holstein  Schleswig-Holstein TuRa Meldorf 2 2 0 0 10:0 +10 2010/11 (1. Runde)
2015/16 (2. Runde)
FC Riepsdorf 1 1 0 0 1:0 +1 2011/12 (1. Runde)
Holstein Kiel 1 1 0 0 15:0 +15 2016/17 (1. Runde)
SV Henstedt-Ulzburg 1 1 0 0 3:0 +3 2022/23 (2. Runde)
Gesamt 5 5 0 0 29:0 +29
Thüringen  Thüringen FF USV Jena 1 0 0 1 1:4 −3 2012/13 (Achtelfinale)
Gesamt 1 0 0 1 1:4 −3

Kinofilm

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Das erste Jahr der Bremerinnen wurde filmisch begleitet und erschien 2009 als regionaler Kinofilm und später auf DVD unter dem Namen Einsteigerinnen – Ein Jahr für Werder Bremen.[13]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Satzung und Jugendordnung vom 16.11.2015. (PDF; 1.669 kB) Sport-Verein „Werder“ von 1899 e.V., abgerufen am 11. Mai 2017 (§ 1 Name).
  2. Werder nimmt Herausforderung "Frauenfußball" an. In: werder.de. Werder Bremen, 9. Februar 2007, archiviert vom Original am 11. Oktober 2014; abgerufen am 14. Oktober 2013.
  3. Mittlerweile werden die Heimspiele auf dem Vereinsgelände (Platz 12) ausgetragen.
  4. Werder schließt Saison ohne Gegentreffer ab. In: werder.de. Werder Bremen, 8. Mai 2008, archiviert vom Original am 11. Oktober 2014; abgerufen am 14. Oktober 2013.
  5. Spitzenreiter Lübars verzichtet auf 1. Liga. In: nw.de. Neue Westfälische, 16. März 2015, abgerufen am 1. April 2015.
  6. Chadia Freyhat: "Wir sind ein Superteam". In: weser-kurier.de. Weser Kurier, 19. Mai 2015, abgerufen am 31. Juli 2015.
  7. Mit neuem Coach ins Abenteuer Bundesliga. In: radiobremen.de. Radio Bremen, 29. Juli 2015, archiviert vom Original am 1. August 2015; abgerufen am 31. Juli 2015.
  8. Frauenfussball: Werder Bremen trennt sich von Trainer Steffen Rau Werder trennt sich von Trainer (Memento des Originals vom 5. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport1.de
  9. Roth wird Cheftrainerin bei Werder Bremen
  10. Alexander Kluge übernimmt die Werder-Frauen. In: Deichstube.de. 20. Februar 2019, abgerufen am 3. Juni 2024.
  11. Trainerwechsel in Bremen: Horsch löst Kluge ab. In: kicker.de. 1. April 2021, abgerufen am 3. Juni 2024.
  12. Kader 2024/25 auf soccerdonna.de
  13. Einsteigerinnen - Ein Jahr für Werder Bremen, filmbuero-bremen.de
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