Wernsbach (Neuendettelsau)

Ortsteil der Gemeinde Neuendettelsau

Wernsbach (fränkisch: Wernschba[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Neuendettelsau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Wernsbach liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Neuendettelsau, teils auf dem Gemeindegebiet von Windsbach. Sie hat eine Fläche von 7,007 km² und ist in 1114 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6289,61 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Neuses und Wernsmühle.[5]

Wernsbach
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Wappen von Wernsbach
Koordinaten: 49° 16′ N, 10° 48′ OKoordinaten: 49° 15′ 53″ N, 10° 48′ 14″ O
Höhe: 402 (401–424) m ü. NHN
Einwohner: 116 (31. Dez. 2013)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91564
Vorwahl: 09871
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Karte
Lage von Wernsbach in Neuendettelsau
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Wernsbach
Wernsbach
Ortsansicht
Kirche St. Laurentius
Feuerwehrhaus
Origineller Brunnen

Geografie

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Durch das Kirchdorf fließt der Wernsbach, der in Windsbach als linker Zufluss in die Fränkische Rezat mündet. Östlich befinden sich die Fluren Breiten und Viehweide, nördlich liegt die Erhebung Geißberg (435 m ü. NHN), im Süden der Klingenbuck. Im Westen schließt sich das Waldgebiet Luderhölzer an, im Nordwesten das Waldgebiet Kessel. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Neuendettelsau (2 km nordwestlich) bzw. nach Wernsmühle (1,3 km südöstlich), weitere Gemeindeverbindungsstraßen verlaufen nach Reuth zur Kreisstraße AN 19 (2,1 km nördlich), nach Bechhofen (1,2 km westlich) und zur Staatsstraße 2223 bei Neuses (1 km südlich).[6]

Geschichte

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Das Grundwort des Ortsnamens „-bach“ und die alamannischen Flurnamen „Brühl“ und „Breiten“ können als Hinweis darauf gelten, dass der Ort eine frühe Siedlung des 9. Jahrhunderts ist.[7] Einen ersten eindeutig zuordenbaren Beleg gibt es jedoch erst 1348 als „Wernherspach“ mit der Bedeutung Siedlung, die an Wernhers Bach gelegen ist.[8]

Vermutlich seit dem 13. Jahrhundert gibt es im Ort die St. Laurentiuskirche. Das Patronatrecht übte zunächst das Spalter Chorherrenstift St. Nikolaus aus, dem wohl im Jahr 1295 Konrad II., der Fromme von Nürnberg, unter anderem auch diese Kirche geschenkt hatte.[9] Das Chorherrenstift hatte in Wernsbach auch eine abgabenpflichtige Untertansfamilie, wie aus den Salbüchern des Stifts von 1380, 1460 und 1549 hervorgeht.[10]

Im Jahr 1434 erwarb das Kloster Heilsbronn eine Wiese und in der Folgezeit noch drei Höfe.[11]

Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg unterstanden 1529 zwei Untertansfamilien.[12]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Wernsbach 14 Mannschaften verzeichnet: 1 Anwesen unterstand dem Hofkastenamt Ansbach, 3 Anwesen dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, 2 Anwesen dem Kastenamt Spalt, 1 Anwesen dem Kastenamt Abenberg, 5 Anwesen der Reichsstadt Nürnberg und 2 Anwesen dem Rittergut Neuendettelsau. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[13] Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn von 1608 wurden die drei Heilsbronner Anwesen als 3 Höfe qualifiziert.[14] Im Dreißigjährigen Krieg verödeten zwei von den drei Heilsbronner Höfen.[11] Die Angaben im Salbuch des Fürstentums Ansbach von 1684 sind für Wernsbach fast identisch. Die 2 Anwesen, die dem Rittergut Neuendettelsau unterstanden, hatten nun das Kastenamt Windsbach als Grundherrn.[15]

In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 16 Untertansfamilien angegeben, wovon 5 der Hauptmannschaft Immeldorf des Pflegamts unterstanden und 11 Fremdherren.[16]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wernsbach 15 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (7 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 2 Güter, 1 Gütlein, 1 Wirtshaus; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Hof, 1 Drittelhof, Hofkastenamt Ansbach: 1 Gütlein), die Reichsstadt Nürnberg (5 Anwesen; Siechkobelstiftung St. Jobst: 1 Halbhof, 2 Güter; Siechkobelstiftung St. Johannis: 1 Hof; Landesalmosenamt: 1 Halbhof) und der Hochstift Eichstätt (Kastenamt Spalt: 1 Halbhof; Kastenamt Abenberg: 1 Hof, 1 Gut).[17] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[18] Es gab 16 Untertansfamilien.[19][20]

1806 kam Wernsbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Wernsbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Immeldorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Immeldorf zugeordnet.[21] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Wernsbach, zu der Neuses gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach.[22] Von 1862 bis 1879 gehörte Wernsbach zum Bezirksamt Heilsbronn, seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). In der Finanzverwaltung war das Rentamt Heilsbronn zuständig (1919 in Finanzamt Heilsbronn umbenannt), seit 1929 ist es das Finanzamt Ansbach. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[18]

Zwischen 1954 und 1958 hat die Umgemeindung der Wernsmühle von Windsbach nach Wernsbach stattgefunden.[23] 1955 wurden Sandbuck und Holzgarten am Stadtrand von Windsbach samt einigen Häusern der Wernsmühle nach Windsbach umgemeindet. Für die entgangene Gewerbesteuer erhielt die Gemeinde jährlich 3500 DM als Ausgleich. Insgesamt kam es zu einem Gebietszuwachs von 6,923[24] auf 6,998 km².[25]

Am 1. Januar 1972 wurde Wernsbach im Zuge der Gebietsreform nach Neuendettelsau eingemeindet, Neuses und der Rest der Wernsmühle nach Windsbach.[26][27][18]

Bis zum 24. September 1989 hatte der Ort eine Haltestelle an der Bahnstrecke Wicklesgreuth–Windsbach.

Historische Ortskarte

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Bau- und Bodendenkmäler

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  • St. Laurentius: Chorturmkirche aus dem 13. bis 15. Jahrhundert. Die Ummauerung des Friedhofs ist wohl mittelalterlich.[28]
  • Südlich von Wernsbach gibt es Funde aus dem Meso- und Neolithikum, die auf eine Besiedlung hinweisen.[29]

Einwohnerentwicklung

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Hinweis: Die untenstehenden Tabellen erscheinen in der Druckversion nicht vollständig. Sie müssen in Querformat separat ausgedruckt werden (→ Einwohnerentwicklung).

Gemeinde Wernsbach

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 172 202 238 241 234 225 211 204 207 226 226 227 237 238 251 249 235 219 204 316 337 405 343 372
Häuser[30] 34 41 43 44 43 45 43 54 70
Quelle [31] [32] [33] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [41] [43] [41] [44] [41] [41] [41] [24] [41] [25] [45]

Ort Wernsbach

Jahr 001818 001836 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002007 002013
Einwohner 82 104 108 118 106 114 121 118 131 108 134 106 128 116
Häuser[30] 18 20 23 22 23 22 23 25 31
Quelle [31] [46] [32] [34] [36] [39] [42] [44] [24] [25] [45] [47] [48] [1]

Gemeindevorsteher

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Name Herkunft Amtszeit
Georg Geyer Neuses 1830–1839
Konrad Scheuerlein Wernsbach 1839–1856
Georg Grillenberger Sr. Neuses 1856–1867
Johann Seibold Sr. Wernsbach 1867–1869
Johann Seibold Jr. Wernsbach 1870–1882
Johann Bühler Wernsbach 1882–1888
Johann Seibold Jr. Wernsbach 1888–1894
Georg Grillenberger Jr. Neuses 1894–1906
Michael Steinmetz Wernsbach 1906–1919
Johann Böhmländer Neuses 1919–1933
Johann Bühler Wernsbach 1933–1946
Johann Böhmländer Neuses 1946–1949
Konrad Scheuerlein Wernsbach 1949–1962
Georg Schwab Neuses 1962–1971

Erst seit den 1960er Jahren führt die Gemeinde ein Wappen. Die Wappenbeschreibung lautet: Geteilt von Blau und Gelb; oben die Laurentiuskirche von Wernsbach, unten der Kopf des Neusener Wolfes.

Religion

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Seit der Reformation ist der Ort evangelisch-lutherisch geprägt. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession gehören zur Kirchengemeinde St. Laurentius (Wernsbach), die eine Filiale von St. Nikolai (Neuendettelsau) ist.[17] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Franziskus (Neuendettelsau) gepfarrt.[25][49]

Literatur

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Commons: Wernsbach (Neuendettelsau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. a b Gemeindeverwaltung Neuendettelsau (Hrsg.): Neuendettelsau. Informationen, Behördenwegweiser. Neuendettelsau 2014, S. 7.
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 201. Dort folgendermaßen transkribiert: „wernschbə“.
  3. Gemeinde Neuendettelsau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
  4. Gemarkung Wernsbach (093240). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. September 2024.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. September 2024.
  6. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 305.
    Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 126*.
  8. Die Belege von 1342 und 1345 beziehen sich wahrscheinlich auf Wernsbach bei Ansbach und nicht, wie E. Fechter annimmt, auf diesen Ort. Sie hängen mit dem Gumbertusstift zusammen, das zu dieser Zeit keine Besitzungen in der Gegend von Windsbach hatte, sehr wohl aber in der Gegend von Weihenzell. Vgl. M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 304f.
  9. Einen sicheren Hinweis dieser Schenkung gibt es jedoch nicht. Siehe dazu Artikel St. Laurentius (Wernsbach).
  10. Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6, S. 113 f.
  11. a b G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 302 ff.
  12. F. Eigler: Schwabach, S. 347.
  13. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 5. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 732.
    Im Salbuch des Spalter Kollegiatstiftes von 1619 wurde nur 1 Gut für Wernsbach aufgelistet. F. Eigler: Schwabach, S. 114.
  14. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 16. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 740.
  15. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 129, 4485. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 698.
  16. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 746.
  17. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 927.
  18. a b c M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1015.
  19. Johann Bernhard Fischer: Wernspach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 409 (Digitalisat).
  20. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 172. Hiernach soll ein Anwesen „zum Pfleg- und Kastenamte Abenberg“ gehören, „zwey aber zum fürstlichen Steueramte der Kollegiate in Spalt“.
  21. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  22. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 45 (Digitalisat).
  23. Bei E. Fechter (S. 201) wird der Ort noch als der Gemeinde Windsbach zugehörig beschrieben, bei G. P. Fehring (S. 153) jedoch ist es die Gemeinde Wernsbach.
  24. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1032 (Digitalisat).
  25. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 760 (Digitalisat).
  26. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  27. Neuendettelsau > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 30. Oktober 2024.
  28. G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 153.
  29. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 19.
  30. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  31. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 102 (Digitalisat). Für die Gemeinde Wernsbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Neuses (S. 64).
  32. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 154 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  34. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  35. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
  36. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  37. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  38. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
  39. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1096 (Digitalisat).
  40. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
  41. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  42. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1162 (Digitalisat).
  43. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
  44. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1199 (Digitalisat).
  45. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  46. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 169.
  47. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
  48. Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. (Memento vom 8. September 2012 im Webarchiv archive.today) auf: neuendettelsau.eu
  49. Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 12. März 2023.
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