Wikipedia:WikiProjekt Hamburg/Artikel der Woche/2020
Übersicht über alle ausgewählten Wochenartikel im Jahr 2020
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Der Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft ist der Vorsitzende des Landesparlaments der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Bürgerschaftspräsident wird aus der Mitte der Hamburgischen Bürgerschaft gewählt. Die Wahl erfolgt durch die Abgeordneten in der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Parlaments. Der Präsident beruft die Sitzungen der Bürgerschaft ein und leitet sie. In der Regel stellt die Fraktion mit den meisten Abgeordneten den Bürgerschaftspräsidenten. Die Amtszeit des Bürgerschaftspräsidenten endet mit der jeweiligen Legislaturperiode. Das Amt des Präsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft existiert seit dem 6. Dezember 1859, verfassungsrechtlich festgeschrieben wurde es am 28. September 1860. → zum Artikel…
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Mitglied der Bürgerschaft (MdBü) ist die Bezeichnung für einen Abgeordneten in einer Bürgerschaft. Die Mitglieder der Bürgerschaften der deutschen Stadtstaaten Hamburg und Bremen werden insbesondere als Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (MdHB) bzw. Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (MdBB) bezeichnet. Sie werden verkürzt auch als Bürgerschaftsabgeordnete bezeichnet. Im Stadtstaat Berlin gilt entsprechend die Bezeichnung Mitglied des Abgeordnetenhauses (MdA). Die amtliche Bezeichnung für einen Abgeordneten im Parlament eines der Flächenländer der Bundesrepublik Deutschland ist Mitglied des Landtages (MdL). → zum Artikel…
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Der ehemalige Hamburger Stadtteil Klostertor bestand von 1951 bis 2008 und gehörte zum Bezirk Hamburg-Mitte. Er war nach einem früheren Stadttor aus dem 19. Jahrhundert benannt und umfasste den östlichen Teil der heutigen HafenCity sowie den Westteil von Hammerbrook einschließlich des Münzviertels und des Großmarktgeländes. Zuletzt hauptsächlich von Hafenbrachen und Gewerbegebieten geprägt, wurde der Stadtteil im Zuge einer umfassenden Gebietsneuordnung zum 1. März 2008 aufgelöst. → zum Artikel…
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Das Hamburger Bürgermilitär, auch „Hanseatische Bürgergarde“ genannt, war eine 1814 gegründete und bis 1868 bestehende bürgerliche Wehrformation der Freien und Hansestadt Hamburg, die aus wehrpflichtigen Bürgern und Stadtbewohnern gebildet wurde. Das Bürgermilitär bestand, soweit es zeitliche Überschneidungen gab, neben anderen militärischen Formationen in Hamburg. Seine Mitglieder waren im Gegensatz zur stehenden Hamburgischen Garnison nicht kaserniert. Die Gründe für die parallele Existenz beider Truppen sind unterschiedlicher Natur. → zum Artikel…
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Der Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus ist eine Veranstaltung, zu welcher der Erste Bürgermeister der Stadt am 1. Januar eines Jahres alle Hamburger einlädt. Sie findet statt im Saal der Republiken beziehungsweise Turmsaal des Hamburger Rathauses. Anlässlich des Empfanges überbringen die Hamburger dem Bürgermeister ihre Glückwünsche für das neue Jahr. Der Neujahrsempfang geht auf das Jahr 1926 zurück. Carl Wilhelm Petersen begründete die Tradition. Ihren Ursprung hat diese in Audienzen, welche seit dem 18. Jahrhundert zum Jahresbeginn in Hamburg abgehalten wurden. → zum Artikel…
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Die Internationale Gartenbauausstellung 1963 (IGA) fand in Hamburg statt. Über das 1953 genutzte Gelände von Planten un Blomen hinaus sollten diesmal auch ein Abschnitt der Hamburger Wallanlagen und das Heiligengeistfeld einbezogen werden – eine Fläche von 76 ha. In dem schon von den Vorgängerveranstaltungen gärtnerisch durchgestalteten Bereich von Planten un Blomen und des botanischen Gartens lag der Schwerpunkt auf den Pflanzen, im Bereich der Wallanlagen hingegen auf der Landschaftsgestaltung. Hier entstanden 36 Themengärten nach Entwürfen ausländischer und deutscher Architekten. Ein Musikpavillon wurde ergänzt und das Restaurant Rosenhof. → zum Artikel…
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Die Herbert-Weichmann-Brücke ist eine Straßenbrücke im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst. Mit ihr überquert die gleichnamige Straße den Uhlenhorster Kanal. Die Brücke ist seit 1985 nach dem ehemaligen Hamburger Bürgermeister Herbert Weichmann benannt. Zuvor hieß sie Adolphstraßenbrücke und wurde zeitgleich mit der Straße umbenannt. Der ursprüngliche Name ging zurück auf den Hamburger Kaufmann Adolph Jencquel. Jencquel gehörte zu der Gruppe Investoren um August Abendroth, die zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Uhlenhorst erschlossen und dabei zahlreiche Kanäle angelegt hatte. → zum Artikel…
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Die Gartenstadt Farmsen ist eine denkmalgeschützte Großwohnsiedlung im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne. Sie wurde 1953 bis 1954 nach Entwürfen von Hans Bernhard Reichow und Otto Gühlk erbaut. Der Schwerpunkt der Siedlung liegt westlich des U-Bahnhofs Farmsen zwischen den Straßen Am Luisenhof und August-Krogmann-Straße. Die Siedlung besteht aus großzügigen Grünflächen mit eingestreuten Wohngebäuden. Zur Vermeidung von Durchgangsverkehr wurden Stichstraßen und Schleifen angelegt, viele Gebäude sind darüber hinaus nur durch Fußwege erschlossen. Ein wesentliches Kennzeichen der Siedlung ist ihre recht geringe Bebauungsdichte mit einer Geschossflächenzahl von nur 0,29. Auf einer Grundfläche von knapp 81 ha wurden insgesamt 2874 Wohnungen errichtet, was selbst im Vergleich zu anderen Gartenstadtsiedlungen wenig ist. → zum Artikel…
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Der Südkanal ist ein Kanal in den Hamburger Stadtteilen Hamburg-Hammerbrook und Hamburg-Hamm, der die umliegenden Industrie- und Hafengebiete erschließt. Der Kanal erhielt seinen Namen, weil er sich im Süden von Hammerbrook befindet. Nach dem Hamburgischen Wassergesetz ist er als Gewässer erster Ordnung klassifiziert. Der Kanal wurde wie alle Hammerbrooker Kanäle nach dem Hamburger Brand von 1842 nach Plänen von William Lindley errichtet. Der Nordkanal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zugeschüttet und mit der heutigen Nordkanalstraße überbaut. → zum Artikel…
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Das Überseequartier ist ein Teilquartier der HafenCity in Hamburg. Es ist als das zentrale Quartier des Stadtteils konzipiert. Das zentrale stadträumliche Gliederungselement des Quartiers ist der Überseeboulevard, der das Quartier von Norden nach Süden durchmisst und die einzelnen Nutzungszonen miteinander verbindet. Durch die in Ost-West-Richtung verlaufende Überseeallee wird das Quartier in zwei etwa gleich große Teile geteilt. Die Bebauung orientiert sich entlang des Überseeboulevards und bildet eine blockrandartige Struktur aus, die von Straßen und Plätzen durchbrochen wird. → zum Artikel…
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Das Kunsthaus Hamburg ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst, gelegen zwischen Hauptbahnhof und Deichtorhallen. Es wurde 1962 von der Kulturbehörde Hamburg gegründet und widmet sich in wechselnden Einzel- und Gruppenausstellungen internationalen sowie lokalen Positionen aktueller bildender Kunst. Das Kunsthaus Hamburg versteht sich als Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und darüber hinaus als Diskussionsort für aktuelle gesellschaftsrelevante Fragestellungen. Neben den jährlich fünf bis acht wechselnden Einzel- und Gruppenausstellungen bildender Kunst und angrenzender Disziplinen finden hier Künstlergespräche, Vorträge, Symposien, Lesungen, Filmvorführungen und andere Veranstaltungen statt. Dabei stehen die Förderung jüngerer zeitgenössischer Künstler sowie der Bezug zu historischen Positionen der Stadt im Fokus. Die wesentliche Aufgabe besteht heute darin, die ursprüngliche lokale Ausrichtung des Hauses in einen internationalen Kontext der Gegenwartskunst zu stellen. → zum Artikel…
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Im Jahr 2011 war Hamburg Umwelthauptstadt Europas. Am 15. Dezember 2010 übernahm Hamburg den Titel von Stockholm. Die Vergabe an die Freie und Hansestadt Hamburg begründete die Jury der EU-Kommission damit, dass der deutsche Stadtstaat in den vergangenen Jahren große Leistungen erbracht und auf der ganzen Bandbreite exzellente Umweltstandards erreicht hat. Die Stadt hat sehr ehrgeizige Pläne für die Zukunft, die zusätzliche Verbesserungen versprechen. In allen Bewertungskategorien wie Klimaschutz, Mobilität, Luftqualität, Wasserverbrauch und Flächennutzung lag Hamburg im oberen Bewertungsbereich und bot zugleich in fast allen Kategorien Spielraum für Verbesserung.[2] Bei der Wärmesanierung, den Sonnenkollektoren oder der Abwasserklärung sei Hamburg vorbildlich. Außerdem schien Hamburg als Werbeträger für den Gedanken der „nachhaltigen Metropole“ geeignet. → zum Artikel…
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Als Baureihe 472/473 wurde eine Serie von Elektrotriebzügen bezeichnet, die bei der Hamburger S-Bahn von 1974 bis 2022 im Einsatz war. Sie war im Zuge des Ausbaus des Hamburger S-Bahn-Netzes Anfang der 1970er Jahre entwickelt worden. Die Baureihe wurde völlig neu konstruiert, in der Raumaufteilung aber aus der vorhergehenden Baureihe 470 abgeleitet. Die dreiteiligen Triebzüge verfügten über einen Allachsantrieb mit Gleichstrommotoren. Die Deutsche Bundesbahn bestellte insgesamt 62 Einheiten bei dem Generalunternehmer MAN, die von 1974 bis 1984 nach Hamburg geliefert wurden. Die Unternehmen LHB, MBB, WMD und Siemens, das Bundesbahnzentralamt München und die Bundesbahndirektion Hamburg hatten bei der Entwicklung der Baureihe 472 mitgewirkt. Alle Fahrzeuge sind im Bw Hamburg-Ohlsdorf beheimatet. → zum Artikel…
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Bei der Baureihe 474 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Die zweite Serie von 58 Fahrzeugen wurde 1996 bestellt und bis 2001 dem Bw Hamburg-Ohlsdorf ausgeliefert. 2016 wurden erste 474er zu 474-Plus Triebwagen umgebaut. Der Umbau soll bis 2021 abgeschlossen sein, es verkehren kaum noch Züge mit altem Fahrgast-Informationssystem oder ohne Gelenke, und überhaupt keine Züge mehr mit altem Sitzpolster. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe und einen Gelenkwellenantrieb mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. → zum Artikel…
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Bei der Baureihe 490 handelt es sich um elektrische Triebzüge speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Neben Einheiten für das 1200-V-Gleichstromnetz werden auch Zweisystemtriebzüge beschafft, die zusätzlich im mit 15 kV Wechselspannung bei 16,7 Hz elektrifizierten Netz verkehren können. Im Rahmen des neuen Verkehrsvertrages der S-Bahn Hamburg sollen die Züge der DB-Baureihe 472 durch Neubaufahrzeuge ersetzt werden. Im Juni 2013 gewann Bombardier die Ausschreibung bzw. erhielt den Auftrag zur Fertigung von zunächst 60 Einheiten. Im Januar 2016 besuchte S-Bahn-Vorstand Kay-Uwe Arnecke zusammen mit Pressevertretern die Fertigungshallen des Herstellers Bombardier in Hennigsdorf bei Berlin. Von Oktober 2016 bis Frühling 2018 fuhren die Vorserienzüge im Probebetrieb durch das Hamburger S-Bahnnetz. → zum Artikel…
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Die Baureihe ET 170 war ein Triebwagenzug der Deutschen Bundesbahn und bis zum Jahr 2002 bei der Hamburger S-Bahn im Einsatz. Sie war im Bw Hamburg-Ohlsdorf beheimatet. Diese Triebwagenzüge wurden in den 1950er Jahren aus der Baureihe ET 171 weiterentwickelt. 1959 wurden sie der Öffentlichkeit vorgestellt und mit zunächst 16 Triebzügen an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Weitere acht Triebzüge folgten in einer zweiten Serie 1967, und von 1968 bis 1970 wurden die letzten 21 Fahrzeuge dieses Typs geliefert. Am Bau der insgesamt 45 Triebzüge waren die Unternehmen MAN, O&K, Rathgeber, Wegmann, SSW und BBC beteiligt. Die Baureihen 470 und 471 sind durch die Baureihe 474 ersetzt worden. Letzter planmäßiger Einsatztag der Baureihe 470 war der 17. Dezember 2002. Es sind drei Einheiten erhalten, Triebzug 470 136 (Expo-Zug), welcher seit seiner Abstellung im Erlebnisbahnhof Schmilau als Café dient, des Weiteren befinden sich der Triebzug 470 129 und der Endwagen 470 437 im Besitz des „Vereins Historische S-Bahn Hamburg e. V.“ Triebzug 470 128 ist seit Oktober 2015 Museumszug des „Vereins Historische S Bahn Hamburg e. V.“ Mit ihm werden Sonderfahrten durchgeführt. → zum Artikel…
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Der Yu Garden befindet sich an der Feldbrunnenstraße im Stadtteil Rotherbaum in direkter Nachbarschaft des Museums für Kunst und Kulturen im Bezirk Hamburg-Eimsbüttel. Das Ensemble vereint chinesische Architektur und Gartenbaukunst nach den Leitsätzen des Feng Shui auf einer Fläche von ca. 3400 Quadratmetern. Architektonisches Vorbild ist der Yu Garden in Shanghai mit dem Yuyuan-Teehaus aus der Ming-Dynastie und dem Teehaus als Hauptgebäude. Der Bau der Anlage beruht auf der Städtepartnerschaft zwischen Shanghai und Hamburg. Die Erklärung, die traditionelle Freundschaft zu pflegen, die Zusammenarbeit zu intensivieren, Handel zu treiben, die Kultur beider Städte zu achten und zu pflegen und sich besonders in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Verkehr, Städteplanung regelmäßig auszutauschen, wurde 1986 vom Ersten Bürgermeister Klaus von Dohnanyi und damaligen Oberbürgermeister Shanghais und späteren Staatspräsidenten Jiang Zemin unterzeichnet. Alle zwei Jahre werden Themenschwerpunkte in einem Memorandum festgehalten. → zum Artikel…
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Das Operettenhaus ist ein Theater am Spielbudenplatz in Hamburg. Das Theater wurde im Jahr 1841 nach dem Vorbild in Wien unter dem Namen Circus Gymnasticus mit 3000 Sitzplätzen eröffnet. 1864 wurde der Name in Central-Halle geändert. Der Bau brannte 1876 nieder, wurde aber schon ein Jahr später wieder eröffnet. Den Namen Operettenhaus Hamburg erhielt das heutige Musicaltheater 1920. 2007 wurde das Operettenhaus Hamburg in TUI-Operettenhaus umbenannt. Der Theatersaal bietet Platz für 1338 Gäste. Im Oktober 2011 wurde das TUI Operettenhaus für 7,1 Mio. Euro von Stage Entertainment aufgekauft. Im Dezember 2014 wurde das TUI-Operettenhaus Hamburg in Stage Operettenhaus umbenannt. → zum Artikel…
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