Gottlieb Konrad Pfeffel

deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge
Vorlagenänderungen dieser Version sind noch nicht markiert. Die gesichtete Version wurde am 30. August 2011 markiert.
Gottlieb Konrad Pfeffel

deutscher Dichter

Zitate mit Quellenangabe

Bearbeiten
  • "Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn." - Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33. Google Books
  • "Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?" - Die Tabakspfeife. Aus: Fabeln und Poetische Erzählungen. hg. von H. Hauff. 2. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1861. S. 35. Google Books
  • "Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey." - Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172. Google Books
  • "Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen." - Die zween Hunde. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 73f, Vers 35f
  • "Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt." - Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books
  • "So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, // Und erst in unsers Lebens Mitte // Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an." - Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160. Google Books
  • "Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz." - Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87 Google Books
  • "Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund." - Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195. Google Books
  • "Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann." - Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75 Google Books
  • "Wer nützt, ist mehr, als wer ergötzet." - Der Pfau und die Nachtigall. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 3. Auflage. Basel: bey Wilhelm Haas dem Sohne, 1791. S. 27. Google Books
Bearbeiten
 
Wikisource
Wikisource führt Texte oder Textnachweise von Gottlieb Konrad Pfeffel.
  Commons führt Medien zu Gottlieb Konrad Pfeffel.
  NODES
jung 1
jung 1