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Artikel „Reinhardt, Friederike“ von Hyacinth Holland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 28 (1889), S. 70, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Reinhardt,_Friederike&oldid=- (Version vom 27. Dezember 2024, 09:32 Uhr UTC)
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Reinhardt: Friedrike (pseudon. Lina) R., geb. zu Arnstadt am 30. April 1770 als Tochter des Bürgermeisters und Hofadvocaten Wagner; heirathete 1804 den Prediger Friedr. Aug. Reinhardt in dem schwarzburigschen Marktflecken Breitenbach, von wo er 1817 nach Oberndorf versetzt ward. Hier begann sie unter häuslichen Sorgen zu schriftstellern. 1821 erhielt ihr Gatte einen Ruf als Cabinetsprediger bei der Fürstin Baratinsky in der Ukraine. Nach des Gatten Tode kehrte Friederike nach Deutschland zurück und starb am 11. Novbr. 1843 in Jena. Ihre Dichtungen, Novellen, dramatische Kleinigkeiten u. a. erschienen meistens in Almanachen. Ein Verzeichniß (nach Schindel 2, 158; 3, 232 und dem N. Nekrol. 21, 1255) gibt Goedeke im Grundriß 3, § 332, Nr. 135.

Vgl. Brümmer, Dichter-Lex. II, 192.
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