Bayrisch
Bayrisch (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Bayrisch | —
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Genitiv | des Bayrisch | —
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Dativ | dem Bayrisch | —
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Akkusativ | das Bayrisch | —
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Bay·risch, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] oberdeutscher Dialekt
Oberbegriffe:
- [1] Dialekt
Beispiele:
- [1] „Herr Hagg
□ a) spricht Englisch und Bayrisch.
□ b) kann nur Bayrisch sprechen.
□ c) unterrichtet Bayrisch.“[1] - [1] „Aber ich konnte noch nie Bayrisch sprechen.“[2]
- [1] „Das solltest du noch einmal auf Bayrisch sagen!“[3]
- [1] „Wenn also in Deutschland für Bier oder Milch auf Bayrisch geworben wird, so hat das zunächst einmal dieselbe Funktion wie die friesische Einzeilenwerbung auf ansonsten niederländischsprachigen Plakaten. “[4]
- [1] „Die Grenze zwischen Fränkisch-Alemannisch und Bayrisch ist heute folgende: sie wird im Süden von der schweizerisch-österreichischen Landesgrenze gebildet, so daß Graubünden alemannisch, der Vintschgau bayrisch ist.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] oberdeutscher Dialekt
- [?] Es gibt (noch) keinen Wikipedia-Artikel „Bayrisch“, das gleichnamige Lemma im Schwesterprojekt ist eine Weiterleitung auf eine Begriffsklärungsseite, in der das hier vorliegende Lemma nicht vorkommt.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bayrisch“
- [*] The Free Dictionary „Bayrisch“
- [1] wissen.de – Lexikon „Bayrisch“
Quellen:
- ↑ Beatrix Andree: Deutsch-Klasse 1. Intensivkurs Deutsch als Fremdsprache. Ernst Klett Sprachen, Stuttgart 2004, ISBN 978-3125015098, Seite 13
- ↑ Alke Hauschild: PONS Deutsch als Fremdsprach. Verben und Zeiten trainieren. Pons, Stuttgart 2015, ISBN 978-3125627581, Seite 69
- ↑ Angelika Linke, Hanspeter Ortner, Paul R. Portmann-Tselikas (Herausgeber): Sprache und Mehr. Ansichten einer Linguistik der sprachlichen Praxis. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2003, ISBN 978-3110911985, Seite 433
- ↑ Johannes Kramer: Zweisprachigkeit in den Benelux-Ländern. Ansichten einer Linguistik der sprachlichen Praxis. Helmut Buske Verlag, Hamburg 1984, ISBN 978-3871185977, Seite 46
- ↑ Hermann Paul: Grundriss der germanischen Philologie. Band I, 1928, Seite 166