Singular Plural
Nominativ die Geldmenge die Geldmengen
Genitiv der Geldmenge der Geldmengen
Dativ der Geldmenge den Geldmengen
Akkusativ die Geldmenge die Geldmengen

Worttrennung:

Geld·men·ge, Plural: Geld·men·gen

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltˌmɛŋə]
Hörbeispiele:   Geldmenge (Info)

Bedeutungen:

[1] Volkswirtschaft: gesamte im Umlauf befindliche Menge an Zahlungsmitteln

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Geld und Menge

Oberbegriffe:

[1] Menge

Beispiele:

[1] Die Notenbank hatte kurzfristig die Geldmenge erhöht.
[1] „Seit Beginn des Ersten Weltkriegs war durch die Aufnahme von Kriegsanleihen sowie die Ankurbelung der Notenpresse die zirkulierende Geldmenge massiv aufgebläht worden.“[1]
[1] „Die Nordstaaten setzten zwar ebenfalls auf Kriegsanleihen, behielten aber die Kontrolle über die Geldmenge.[2]

Wortbildungen:

Geldmengenaggregat, Geldmengenausweitung, Geldmengenentwicklung, Geldmengenexpansion, Geldmengenkonzept, Geldmengenpolitik, Geldmengensteuerung, Geldmengenwachstum, Geldmengenzahl, Geldmengenziel, Geldmengenzuwachs

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Geldmenge
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldmenge
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeldmenge

Quellen:

  1. Marcel Boldorf: Wirtschaft in der Dauerkrise. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. ISSN 0011-5908, Seite 81.
  2. Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17.
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