Singular Plural
Nominativ der Goldesel die Goldesel
Genitiv des Goldesels der Goldesel
Dativ dem Goldesel den Goldeseln
Akkusativ den Goldesel die Goldesel

Worttrennung:

Gold·esel, Plural: Gold·esel

Aussprache:

IPA: [ˈɡɔltˌʔeːzl̩]
Hörbeispiele:   Goldesel (Info)

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: Einkommensquelle, die nie versiegt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Esel
nach dem Esel aus dem Märchen „Tischlein, deck dich!“, der auf den Befehl „Bricklebrit!“ hin vorne und hinten Goldstücke von sich gibt[1]

Synonyme:

[1] Dukatenesel; derb: Dukatenscheißer

Sinnverwandte Wörter:

[1] Cashcow

Beispiele:

[1] „Die Fußball-Bundesliga hat einen zuverlässigen Goldesel entdeckt: das Geschäft mit Fan-Artikeln.“[2]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldesel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Goldesel
[1] Duden online „Goldesel

Quellen:

  1. Duden online „Goldesel
  2. Sabine Kehm: Da ist bestimmt noch mehr zu holen. In: Welt Online. 30. November 1995, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 19. Februar 2023).
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