Konsequenzialismus (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Konsequenzialismus
Genitiv des Konsequenzialismus
Dativ dem Konsequenzialismus
Akkusativ den Konsequenzialismus

Alternative Schreibweisen:

Konsequentialismus

Worttrennung:

Kon·se·quen·zi·a·lis·mus, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˌkɔnzekvɛnt͡si̯aˈlɪsmʊs]
Hörbeispiele:   Konsequenzialismus (Info)
Reime: -ɪsmʊs

Bedeutungen:

[1] Ethik: Theorie, die den moralischen Wert einer Handlung an ihren Konsequenzen misst

Herkunft:

von Konsequenz

Sinnverwandte Wörter:

[1] teleologische Ethik

Wortfamilie:

[1] konsequenzialistisch

Gegenwörter:

[1] Deontologie

Oberbegriffe:

[1] Teleologie

Unterbegriffe:

[1] Utilitarismus

Beispiele:

[1] „Zwar hat Nida-Rümelin seine frühere scharfsinnige Kritik des Konsequenzialismus und damit den Gedanken an so etwas wie unbedingte, kategorische Pflichten nicht aufgegeben.“[1]
[1] „Er argumentiert mit ihr gegen den Konsequenzialismus.[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Konsequenzialismus
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konsequenzialismus

Quellen:

  1. E T H I K : Gezeugt, nicht gemacht. In: Zeit Online. Nummer 04/2001, 18. Januar 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. November 2020).
  2. Der Tagesspiegel, 12.01.2001.
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