Machtgefüge (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Machtgefüge die Machtgefüge
Genitiv des Machtgefüges der Machtgefüge
Dativ dem Machtgefüge den Machtgefügen
Akkusativ das Machtgefüge die Machtgefüge

Worttrennung:

Macht·ge·fü·ge, Plural: Macht·ge·fü·ge

Aussprache:

IPA: [ˈmaxtɡəˌfyːɡə]
Hörbeispiele:   Machtgefüge (Info)

Bedeutungen:

[1] Menge verbundener Gegebenheiten, wem welche Macht zusteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Macht und Gefüge

Oberbegriffe:

[1] Gefüge

Beispiele:

[1] „Wie die grundherrlichen, gerichtsherrlichen und leibherrlichen Abhängigkeiten verteilt waren, hing vom Machtgefüge innerhalb der Herrschaftsschicht ab, außerdem vom Machtverhältnis zwischen Stadt und Land und schließlich davon, wie stark die Übermacht der emporwachsenden Territorialfürsten bereits geworden war.“[1]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Machtgefüge
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Machtgefüge
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Machtgefüge
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Machtgefüge“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMachtgefüge

Quellen:

  1. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 184.
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