Nazizeit
Nazizeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Nazizeit | —
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Genitiv | der Nazizeit | —
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Dativ | der Nazizeit | —
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Akkusativ | die Nazizeit | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Na·zi·zeit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːt͡siˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele: Nazizeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeit der Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland von 1933–1945
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Nazi und Zeit
Synonyme:
- [1] NS-Zeit
Oberbegriffe:
- [1] Zeit
Beispiele:
- [1] „Seinen Erfolg in der Nazizeit verdankt der Haarer-Ratgeber der Tatsache, dass er institutionell gefördert wurde.“[1]
- [1] „Die Nazizeit ließ ihn nicht in Ruhe.“[2]
- [1] „Zu den Kindern hat sie Kontakt durch die Schule, in der Nazizeit auch durch die gemeinsame Mitgliedschaft im Bund Deutscher Mädel (BDM).“[3]
- [1] „Während der Nazizeit wurde der Friedhof verschlossen.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Nazizeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nazizeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nazizeit“
- [*] The Free Dictionary „Nazizeit“
- [1] Duden online „Nazizeit“
Quellen:
- ↑ Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 154.
- ↑ Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9 , Seite 216. Erstausgabe 2012.
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 234.
- ↑ Heinz Czechowski: Von Totenstuben und Schwibbögen. Spaziergang auf historischen Friedhöfen in Dresden. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992 , Seite 27-35, Zitat Seite 29.