Singular Plural
Nominativ die Popmusik die Popmusiken
Genitiv der Popmusik der Popmusiken
Dativ der Popmusik den Popmusiken
Akkusativ die Popmusik die Popmusiken
 
[3] Popmusik

Worttrennung:

Pop·mu·sik, Plural: Pop·mu·si·ken

Aussprache:

IPA: [ˈpɔpmuˌziːk], umgangssprachlich auch: [ˈpɔpmʊˌzɪk]
Hörbeispiele:   Popmusik (Info)

Bedeutungen:

[1] weitverbreitete populäre Musik

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Pop, von gleichbedeutend englisch pop gekürzt aus popularvolkstümlich“, und dem Substantiv Musik[1]

Oberbegriffe:

[1] Musik

Unterbegriffe:

[1] Diskothekmusik

Beispiele:

[1] „Nur so ließ sich das Gesamtkunstwerk lebendig halten. Egal, wohin der technische Fortschritt die Popmusik steuern mochte Michael Jackson würde schon dort sein. Im Jahr 1982 ging Jackson ins Aufnahmestudio mit dem klaren Ziel, die erfolgreichste Platte aller Zeiten aufzunehmen.“[2]
[1] „Man kann das gemeinsame Unternehmen der beiderseits in anderen Zusammenhängen der elektronischen Musik aktiven Protagonisten allerdings auch als einen Versuch ansehen, Popmusik anders zu definieren.[3]
[1] „Einer der Kellner lehnte am Tresen und lauschte einem Transistorradio, das Popmusik spielte.“[4]
[1] „Ihre Musik wollte keine Popmusik sein, kein Rock'n'Roll oder Blues, sondern etwas unerhört Fremdes.“[5]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Popmusik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Popmusik
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPopmusik
[1] The Free Dictionary „Popmusik

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1077.
  2. Matthias Schönebäumer: ZUM TODE MICHAEL JACKSONS: Vom König zum Hofnarren. In: Nr.. ZEIT ONLINE, 3. Juli 2009, archiviert vom Original am 3. Juli 2009 abgerufen am 18. März 2012 (HTML, Deutsch).
  3. Quelle: [www.fr-aktuell.de fr-aktuell.de] vom 2005-01-07
  4. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 73. Schwedisches Original 1974.
  5. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 121.
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