Terminkalender (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Terminkalender die Terminkalender
Genitiv des Terminkalenders der Terminkalender
Dativ dem Terminkalender den Terminkalendern
Akkusativ den Terminkalender die Terminkalender
 
[1] Terminkalender von Theodor Heuss

Worttrennung:

Ter·min·ka·len·der, Plural: Ter·min·ka·len·der

Aussprache:

IPA: [tɛʁˈmiːnkaˌlɛndɐ]
Hörbeispiele:   Terminkalender (Info)

Bedeutungen:

[1] zeitlich gegliedertes Notizheft (Kalender), wo zu Daten (Terminen) Ereignisse und Planungen festgehalten werden

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Termin und Kalender

Sinnverwandte Wörter:

[1] Terminer, Timer

Oberbegriffe:

[1] Kalender

Beispiele:

[1] Manche Leute haben einen übervollen Terminkalender.
[1] „Schon als Schülerin hatte ich einen Terminkalender und Stress.“[1]
[1] „Sein Terminkalender ist rappelvoll.“[2]
[1] „Es steht nicht zu vermuten, dass Cook bei einem so vollen Terminkalender noch viel Zeit fand, auszuschlafen, sich an Frau und Kindern zu erfreuen oder in aller Ruhe vor dem Kamin seines Hauses in Mile End zu sitzen.“[3]
[1] „Gudrun hatte mir für die Zeit mit Torben einen detaillierten Terminkalender gemacht.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Terminkalender
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Terminkalender
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Terminkalender
[1] The Free Dictionary „Terminkalender
[1] Duden online „Terminkalender
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTerminkalender

Quellen:

  1. Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0, Seite 32.
  2. Thomas Hennecke: „Ich würde im Casino von Monaco auf den BVB setzen“. In: kicker. 18. April 2017.
  3. Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 481. Englisches Original 2002.
  4. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 52.
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