Kasus Singular Plural
Kurzform Kurzform
Nominativ ai ata
Genitiv i atij ~ i tij i atyre ~ i tyre
Dativ atij ~ tij i atyre ~ tyre u
Akkusativ atë ~ e ata ~ ta i
Ablativ asi ~ si; atij ~ tij asish ~ sish, syresh; atyre ~ tyre

Anmerkung:

[1] Nach Präpositionen folgt si; ansonsten „asi“.

Nebenformen:

[1] atij
[1] nach Präposition: tij

Worttrennung:

a·si, asi Plural: a·sish, sish, sy·resh

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

[1] Ablativ Singular des Personalpronomens ai „er“
asi ist eine flektierte Form von ai.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag ai.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
[1] fjalorthi.com: „asi

Worttrennung:

asi

Aussprache:

IPA: [ˈasi]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • Akkusativ Singular des Substantivs ass
  • Instrumental Singular des Substantivs ass
asi ist eine flektierte Form von ass.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag ass.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Worttrennung:

asi

Aussprache:

IPA: [ˈasi]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • Nominativ Plural Maskulinum unbestimmt des Adjektivs ass
  • Adverbialadjektiv des Adjektivs ass
asi ist eine flektierte Form von ass.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag ass.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Lettisch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: abi, aci, adi, aģi, ai, ali, ari, asa, asā, aši, asie, asij, asis, aso, asu, avi, basi, esi, īsi, kasi, lasi, pasi, rasi, tasi, osi


Worttrennung:

asi

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] drückt eine zahlenmäßige Annährung aus; ungefähr, zirka, etwa
[2] drückt eine Wahrscheinlichkeit aus; wohl, wahrscheinlich

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a si, dessen weitere Herkunft ungeklärt ist; es könnte sich um eine Zusammenrückung aus der Konjunktion *a (slowakisch a → sk) und dem Demonstrativpronomen *sь oder einem alten Optativ *si (vergleiche lateinisch sit → la) handeln; auch eine morphologische und semantische Nähe zu lateinisch etsi → la wird angeführt; etymologisch verwandt mit azda → sk sowie mit tschechisch asi → cs und wahrscheinlich russisch ась (asʹ→ ru[1]

Synonyme:

[1] okolo, približne; dialektal: ale
[2] azda, hádam, možno, pravdepodobne, zrejme

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1, 2] Klára Buzássyová, Alexandra Jarošová: Slovník súčasného slovenského jazyka. A–G. Bratislava 2006: „asi
[1, 2] Ján Kačala, Mária Pisárčiková: Krátky slovník slovenského jazyka. 4., erweiterte und korrigierte Auflage. Bratislava 2003: „asi
[1, 2] Štefan Peciar: Slovník slovenského jazyka. 6 Bände, Bratislava 1959–1968: „asi

Quellen:

  1. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a si/*a se“ Seite 38–40.

Worttrennung:

asi

Aussprache:

IPA: [ˈasɪ]
Hörbeispiele:   asi (Info)

Bedeutungen:

[1] drückt ein etwas kleineres Maß an Sicherheit aus: etwa, ungefähr, zirka
[2] drückt eine ziemliche Wahrscheinlichkeit aus: wahrscheinlich, wohl

Herkunft:

Erbwort aus dem urslawischen *a si, dessen weitere Herkunft ungeklärt ist; es könnte sich um eine Zusammenrückung aus der Konjunktion *a (tschechisch a → cs) und dem Demonstrativpronomen *sь oder einem alten Optativ *si (vergleiche lateinisch sit → la) handeln; auch eine morphologische und semantische Nähe zu lateinisch etsi → la wird angeführt; etymologisch verwandt mit slowakisch asi → sk und wahrscheinlich russisch ась (asʹ→ ru[1]

Synonyme:

[1] možná, přibližně, kolem
[2] snad, pravděpodobně, bezpochyby

Beispiele:

[1] Asi tak před měsícem jsem ti psala.
So etwa vor einem Monat habe ich dir geschrieben.
[2] Má asi hlad.
Er hat wohl Hunger.

Übersetzungen

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[*] Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „asi
[1] Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „asi
[1] Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „asi
[1, 2] centrum - slovník: „asi

Quellen:

  1. О. Н. Трубачева (Herausgeber): Этимологический словарь славянских языков. Праславянский лексический фонд. Band 1 (*A–*besědьlivъ), Издельство « Наука », Москва 1974 (PDF), „*a si/*a se“ Seite 38–40.
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