menschenleer
menschenleer (Deutsch)
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menschenleer | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:menschenleer |
Worttrennung:
- men·schen·leer, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛnʃn̩ˌleːɐ̯]
- Hörbeispiele: menschenleer (Info)
Bedeutungen:
- [1] ohne anwesende Menschen
Beispiele:
- [1] Am Sonntag war die Einkaufsstraße menschenleer.
- [1] „Der Strand war menschenleer und öde.“[1]
- [1] „Darum sind die Darstellungen von Entdeckerreisen ins Innere Afrikas und die ihnen folgenden kolonialen Eroberungszüge häufig durch eigentümlich menschenleere Szenarien geprägt.“[2]
- [1] „Hoch zu Ross verließen sie die schützenden Hänge der Rocky Mountains und drangen in die lebensfeindlichen und fast menschenleeren Great Plains ein.“[3]
- [1] „Sie stehen beide früh auf, und während Myriam und die Kinder am Pool der Pension bleiben, gehen Paul und Louise hinunter an den noch menschenleeren Strand.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ohne anwesende Menschen
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- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „menschenleer“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „menschenleer“
- [1] The Free Dictionary „menschenleer“
Quellen:
- ↑ Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich [2009] (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 359.
- ↑ Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3 , Seite 117.
- ↑ Matthias Schulz: Tal des Terrors. In: DER SPIEGEL. Nummer 24/2014, 7. Juni 2014, ISSN 0038-7452, Seite 113 .
- ↑ Leïla Slimani: Dann schlaf auch du. Roman. 1. Auflage. btb Verlag, München 2018 (Originaltitel: Chanson douce, übersetzt von Amelie Thoma aus dem Französischen), ISBN 978-3-442-71742-2, Seite 71 (Genehmigte Taschenbuchausgabe) .