Bogen (Stadt)

Stadt im Landkreis Straubing-Bogen in Bayern

Bogen ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Wappen Deutschlandkarte
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Bogen (Stadt)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bogen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 55′ N, 12° 41′ OKoordinaten: 48° 55′ N, 12° 41′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Höhe: 322 m ü. NHN
Fläche: 49,74 km2
Einwohner: 10.333 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 208 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94327
Vorwahl: 09422
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 118
Stadtgliederung: 77 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 56
94327 Bogen
Website: www.bogen.de
Erste Bürgermeisterin[2]: Andrea Probst (CSU)
Lage der Stadt Bogen im Landkreis Straubing-Bogen
KarteBogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg
Karte
Die Stadtpfarrkirche St. Florian

Geographie

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Geographische Lage

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Die Stadt liegt in der Region Donau-Wald an der Donau, am Bogenbach und am Fuß des Bayerischen Walds.

Die höchsten Erhebungen liegen in der Gemarkung Degernbach. Der Eselsberg () ist 451 m hoch und eine unbenannte Erhebung () nahe Nesselbach und Edenhofen ist mit etwa 475 m der höchste Punkt im Gebiet der Stadt Bogen. In Donaunähe liegen einige Bereiche in den Gemarkungen Oberalteich, Bogen und Pfelling auf einer Höhe von etwa 313 m.[3]

Gemeindegliederung

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Es gibt 77 Gemeindeteile:[4][5]

Es gibt die Gemarkungen Bogen, Bogenberg, Degernbach, Oberalteich und Pfelling.[6]

Geschichte

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Gedenktafel am Rathaus zur Geschichte Bogens
 
Der Bogenberg von (Süd)osten, Blickrichtung (Nord)Westen;

Bis zum 19. Jahrhundert

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Ortsblatt Bogen der Uraufnahme (1828)

Unter dem Namen Villa Pogana wird Bogen um die Mitte des 8. Jahrhunderts erstmals erwähnt. Zunächst waren hier die Babenberger Inhaber der Grafschaftsrechte. Anschließend war es der Sitz der Grafen von Bogen, deren weiß-blaues Rautenwappen heute Bestandteil des bayerischen Staatswappens ist. Bereits 1220 wurde Bogen als „forum“ (Markt) bezeichnet.

Nach dem Tod des letzten Bogener Grafen fiel deren Herrschaftsgebiet 1242 an die Wittelsbacher. 1341 erhielt Bogen das Marktrecht. Im 15. Jahrhundert erlebte Bogen eine Blütezeit in Verbindung mit der Bogenbergwallfahrt. Im Dreißigjährigen Krieg musste der Markt einen erheblichen Bevölkerungsverlust hinnehmen. Einen Aufschwung für den ganzen Ort brachte im 18. Jahrhundert erneut die bedeutende Wallfahrt zur Wallfahrtskirche Bogenberg.[7]

Bogen gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Mitterfels im Kurfürstentum Bayern. Es besaß ein Marktgericht mit magistratischen Eigenrechten. Das Kloster Oberalteich besaß hier eine offene Hofmark. 1719 und 1837 verwüsteten Brände den Ort.

Im Jahre 1839 wurde Bogen Sitz eines Landgerichts. 1860 zählte der Markt 1350 Einwohner und nicht weniger als zwölf Brauereien. Ab dem Jahre 1862 stieg die Bedeutung Bogens weiter, weil aus dem Landgericht das Bezirksamt und das Notariat als eigene Behörden ausgegliedert wurden. Der juristische Teil des Landgerichts wurde wenig später zum Königlich Bayrischen Amtsgericht. Am 9. Dezember 1895 erhielt Bogen einen Eisenbahnanschluss durch die Fertigstellung des ersten Abschnitts der Bahnstrecke Straubing–Miltach.

20. Jahrhundert

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Die Stadterhebung Bogens erfolgte im Jahre 1952. Mit dem Bau der Graf-Aswin-Kaserne 1958, Gymnasium, Realschule und acht Industriebetrieben sowie Eingemeindungen stieg die Größe und Bedeutung Bogens nach dem Zweiten Weltkrieg erheblich.

Durch die Integration des Landkreises Bogen in den Landkreis Straubing-Bogen am 1. Juli 1972 ging allerdings ein großer Teil der Verwaltungsfunktionen in der Stadt verloren.

21. Jahrhundert

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Im Jahr 2012 wurde der Naherholungspark Europapark Bayern-Böhmen eingeweiht.[8]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Bogenberg und Degernbach eingemeindet.[9] Am 1. Januar 1978 folgte die Gemeinde Oberalteich mit den am 1. Juli 1974 aus der aufgelösten Gemeinde Agendorf eingegliederten Gemeindeteilen Trudendorf und Muckenwinkling sowie aus der aufgelösten Gemeinde Pfelling die Gemeindeteile Anning, Liepolding, Pfelling und Stegholz.[10] Im Jahr 1978 wurden die Windberger Gemeindeteile Gottesberg, Mitterbühl und Osterberg nach Bogen eingegliedert.[11]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2021 wuchs die Stadt von 8.307 auf 10.121 um 1.814 Einwohner bzw. um 21,84 %.

  • 1961: 07.118 Einwohner
  • 1970: 08.623 Einwohner
  • 1987: 08.199 Einwohner
  • 1991: 08.922 Einwohner
  • 1995: 09.921 Einwohner
  • 2000: 10.157 Einwohner
  • 2005: 10.105 Einwohner
  • 2010: 10.090 Einwohner
  • 2015: 09.771 Einwohner
  • 2021: 10.121 Einwohner

Stadtrat

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Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 54,71 % zu folgendem Ergebnis:[12]

 
Das Rathaus
Partei / Liste Stimmen % Sitze
CSU 39,65 % 10
SPD 9,36 % 2
Bürgerinitiative Bogen (BI-Bogen) 13,74 % 3
FDP / Freie Wählergruppe 24,80 % 6
Freie Christliche Wählervereinigung (FCW) 12,45 % 3

Bürgermeister

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Erste Bürgermeisterin ist Andrea Probst (CSU), die sich bei der Stichwahl am 29. März 2020 mit 53,43 % durchsetzte,[2] sie ist seit 1. Mai 2020 im Amt.[13]

 
Wappen von Bogen
Blasonierung: „In Blau ein goldener Bogen mit silberner Sehne über einem sechsstrahligen goldenen Stern.“[14]
Wappenbegründung: Der Bogen ist redendes Symbol für den Ortsnamen und wurde im 15. Jahrhundert zur Zeit der Verleihung (fälschlich) für das alte Schildbild der 1242 ausgestorbenen Grafen von Bogen gehalten. Wahrscheinlich war der Stern das ursprüngliche Zeichen des Ortes. Die Schildfarbe Blau stellt eine Verbindung zum Rautenwappen der Wittelsbacher her, das diese von den Grafen von Bogen übernommen hatten. Seit dem 17. Jahrhundert wurde das Wappen willkürlich tingiert und fehlerhaft wiedergegeben; die Sehne des Bogens wurde als Schildteilung interpretiert, das obere Feld mit dem Bogen (ohne Sehne) und das untere mit dem Stern belegt. Bogen, seit Ende des 12. Jahrhunderts als Markt nachweisbar, führt dieses Wappen seit der Verleihung durch die Herzöge Johann IV. und Sigmund von Bayern im Jahr 1461. Seit 1477 ist das Wappen auch in den Siegeln nachweisbar.

Städtepartnerschaften

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Die Wallfahrtskirche von der Donauseite (Süden) aus

Baudenkmäler

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  • Der aus dem Mittelalter stammende Stadtplatz ist mit 400 m Länge und 30 m Breite sehr geräumig. Er wird größtenteils von Bürgerhäusern des 17. bis 19. Jahrhunderts gesäumt.
  • Die gotische und später barockisierte Stadtpfarrkirche St. Florian ging aus einer 1486 erbauten und 1927 bis 1937 erweiterten Kirche hervor. Der Chorraum besitzt ein Netzrippengewölbe und spätgotische Fresken.
  • Auf der Nepomukbrücke über den Bogenbach befindet sich eine Statue des hl. Nepomuk von 1744.
  • Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auf dem Bogenberg; Ziel der ältesten Marienwallfahrt Bayerns (seit 1104).
  • Bogenberg Kirche St. Salvator mit Klause und Heiland im Kerker
  • Kreismuseum Bogenberg
  • Klosterkirche Oberalteich

Veranstaltungen

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  • Volksfest Bogen (jährlich)
  • Pfingstwallfahrt (jährlich)
  • Bogener Rautentage (alle 2 Jahre, 2018 zum fünften Mal)
  • Bogener Bierfestival (erstmals Juli 2018, wurde im Juli 2019 aufgrund hoher Besucherzahlen wiederholt)
  • Klostermarkt in Oberalteich

Wirtschaft und Infrastruktur

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Das ehemalige Bahnhofsgebäude von Bogen

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

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Bogen ist seit 1958 mit der Graf-Aswin-Kaserne ein großer Bundeswehrstandort.

Die Bahnstrecke Straubing–Miltach wurde im Mai 1994 ab Bogen stillgelegt.

Laut offizieller Statistik (2017) gab es am Arbeitsort insgesamt 5726 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte; davon in der Land- und Forstwirtschaft 31, im produzierenden Gewerbe 2697 und im Bereich Handel und Verkehr 864, in sonstigen Wirtschaftsbereichen (Dienstleistungen) 2134 Personen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 4406. Im verarbeitenden Gewerbe existierten 13, im Bauhauptgewerbe acht Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 95 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2595 ha, davon waren 2005 ha Ackerfläche und 590 ha Dauergrünfläche.[15]

Im Gemeindeteil Hofweinzier befindet sich ein Schlachthof der Firma Donautal Geflügelspezialitäten, die zur Untergruppe Lohmann der PHW-Gruppe (bekannt unter der Marke Wiesenhof) gehört. Die Anlage, mit einer Kapazität von bis zu 250.000 Schlachtungen pro Tag eine der größten in Süddeutschland, brannte im Februar 2015 ab, sie wurde jedoch in ähnlicher Größe wiederaufgebaut und hat den Betrieb bereits wieder aufgenommen.

In den Bogener Industriegebieten sind mehrere große Unternehmen angesiedelt, zum Beispiel Hydraulik- und Schweißfirmen.

Es gibt folgende Einrichtungen:

  • Kindertageseinrichtungen: 380 Betreuungsplätze mit 351 Kindern[15]
  • Albertus-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Bogen mit gesamt 31 hauptamtlichen Lehrkräften und 152 Schülern (Schuljahr 2018/2019)[16]
  • drei Grundschulen mit gesamt 20 hauptamtlichen Lehrkräften und 327 Schülern (Schuljahr 2018/2019)[17][18][19]
  • Herzog-Ludwig-Mittelschule Bogen mit 29 hauptamtlichen Lehrkräften und 290 Schülern (Schuljahr 2018/2019)[20]
  • Ludmilla-Schule Staatliche Realschule Bogen mit 45 hauptamtlichen Lehrkräften und 638 Schülern (Schuljahr 2018/2019)[21]
  • Veit-Höser-Gymnasium Bogen mit 51 hauptamtlichen Lehrkräften und 599 Schülern (Schuljahr 2018/2019)[22]

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt
Personen mit Bezug zu Bogen

Literatur

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  • Heimatbuch der Stadt Bogen, 2. Auflage, Bogen 1987
  • Hans Neueder: 500 Jahre St. Florian in Bogen, Bogen 1986
  • Hans Neueder: 1250 Jahre Bogen, 40 Jahre Stadt Bogen, Bogen 1992
  • Franz X. Bogner: Der Landkreis Straubing-Bogen aus der Luft, Straubing 2018
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Commons: Bogen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Ergebnis zur Bürgermeister-Stichwahl 2020 am 29. März 2020, Stadt Bogen
  3. BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  4. Stadt Bogen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  5. Stadt Bogen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. März 2021.
  6. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  7. Augustin Kiefl: Der Bogenberg berühmt als Graffschaft und Wallfahrt. Peter Ambrosi, Passau 1819, S. 61.
  8. Homepage der Stadt Bogen
  9. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 437.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 631 und 632 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 71–72, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  12. Ergebnis zur Stadtratswahl 2020 am 15. März 2020, Stadt Bogen
  13. Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden (Stand: 30.11.2021). 30. November 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  14. Eintrag zum Wappen von Bogen (Stadt) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. a b Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  16. Albertus-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  17. Grundschule Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  18. Josef-Landstorfer-Grundschule Oberalteich in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  19. Montessori-Schule Donau-Wald, Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  20. Herzog-Ludwig-Mittelschule Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  21. Ludmilla-Schule Staatliche Realschule Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  22. Veit-Höser-Gymnasium Bogen in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 27. August 2019.
  23. Viele Quellen verzeichnen jedoch einen Weiler bei Lidzbark Warminski in Polen, der vor dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls Bogen hieß, als Geburtsort.
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