Dieter Lenzen

deutscher Erziehungswissenschaftler und Universitätspräsident

Dieter Lenzen (* 27. November 1947 in Münster in Westfalen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Autor. Von 2003 bis 2010 war er Präsident der FU Berlin[1][2] und vom 1. März 2010 bis 28. Februar 2022 Präsident der Universität Hamburg.

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Dieter Lenzen (2019)

Leben und Wirken

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Lenzen studierte nach dem Abitur am Johann-Konrad-Schlaun-Gymnasium in Münster ab 1966 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster die Fächer Erziehungswissenschaft, Philosophie sowie Deutsche, Englische und Niederländische Philologie. Sein Studium schloss er 1970 mit dem Magister ab, 1973 folgte die Promotion. Im Anschluss daran war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das nordrhein-westfälische Kultusministerium tätig.

1975 wurde Lenzen in Münster Professor für Erziehungswissenschaft und war seinerzeit mit 28 Jahren jüngster Hochschullehrer in Deutschland. 1977 folgte er einem Ruf auf eine ordentliche Professur an die Freie Universität Berlin, Arbeitsbereich Philosophie der Erziehung. In den Jahren 1975 bis 1985 gab er die zwölfbändige Enzyklopädie Erziehungswissenschaft heraus. 1993 war er Gastprofessor an der Universität Tokio, und 1994 an den Universitäten von Hiroshima, Kyōto und Nagoya, ferner an den Universitäten Stanford und Columbia (USA). In den Jahren 1994 bis 1998 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.

Von 1999 bis 2003 war Lenzen erster Vizepräsident und seit dem 15. Juni 2003 Präsident der Freien Universität Berlin. Am 21. Februar 2007 wurde er für eine zweite vierjährige Amtszeit gewählt, wobei er noch vor deren Ende an die Universität Hamburg wechselte, nachdem er am 20. November 2009 vom Hochschulrat sowie dem Akademischen Senat der Universität Hamburg zum dortigen Präsidenten gewählt wurde.[3] Wenig später akzeptierte Lenzen die Wahl und trat das Amt zum 1. März 2010 an.[4] Im Januar 2015 wurde Dieter Lenzen vorzeitig für eine zweite Amtszeit bis 2022 bestätigt. Die ZEIT bezeichnete Lenzen im ZEIT Chancen Brief als „Mr. Exzellenz“, nachdem er nach der FU Berlin (in 2007) auch die Universität Hamburg zum Exzellenzstatus führte.[5] Mit Ende der zweiten Amtszeit ging er im Februar 2022 mit 74 Jahren in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde Hauke Heekeren.[6]

Lenzens Forschungsschwerpunkte und wissenschaftliche Publikationen umfassen die Bereiche Philosophie der Erziehung, Empirische Bildungsforschung, Erziehungswissenschaftliche Systemforschung, Historische Anthropologie der Erziehung, der Erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung und der Bildungspolitik. Neben seinen wissenschaftlichen Publikationen erschien im Frühjahr 2015 erstmals ein Band mit Erzählungen Lenzens. Seit 2014 realisiert er zudem verschiedene Fernsehformate zur Vermittlung von Wissenschaft, darunter Hamburgs Beste sowie seine Talkshow Wahnsinn trifft Methode, die er gemeinsam mit Julia-Niharika Sen moderiert. Seit 2020 sprechen Lenzen und Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, wöchentlich im Podcast „Wie jetzt? Der Dialog mit Dieter“ über aktuelle gesellschaftliche Themen.[7]

Lenzen war von 1984 bis 2015 verheiratet mit Agi Schründer. Er ist Vater dreier Söhne.

Positionen

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Lenzen tritt für eine Revision und Liberalisierung des Bachelor-/Master-Systems,[8] für achtsemestrige Bachelorstudiengänge und eine Öffnung der Hochschulen auch für Berufstätige[9] ein. Er empfiehlt, auch im Rahmen der Gutachten des von ihm geleiteten Aktionsrates Bildung, eine Abschaffung der Akkreditierungspflicht für Studiengänge nach österreichischem Vorbild,[10] eine Professionalisierung der Erzieher-Ausbildung,[11] eine Binnendifferenzierung des Unterrichts in der Primar- und Sekundarstufe,[12] die Beendigung des dreistufigen Schulsystems[13] und einen Erhalt der dualen Berufsausbildung.[14]

Lenzen empfiehlt die Prüfung einer Umwandlung der deutschen Schulpflicht in eine Bildungspflicht nach österreichischem Vorbild, insbesondere um Hausunterricht auch in Deutschland zu ermöglichen.[15]

Seit 2013 setzt Lenzen sich für einen Erhalt des griechischen Hochschulsystems angesichts der durch die sogenannte Troika verhängten Sparmaßnahmen ein.[16]

Im Juni 2015 lud Dieter Lenzen in gemeinsamer Gastgeberschaft mit der Hochschulrektorenkonferenz und der Hamburger Körber-Stiftung, Hochschulpräsidenten aus aller Welt erstmals zum Hamburg Transnational University Leaders Council (HTULC), um gemeinsam über die Zukunft der Universitäten im globalen Kontext zu diskutieren. Gemeinsam einigte man sich unter der Federführung von Lenzen am 12. Juni 2015 auf das „Hamburg Protocol“ als Basis weiterer Verständigungsprozesse.[17][18] Das zweite HTULC-Treffen fand im Juni 2017 ebenfalls in Hamburg statt. Die Teilnehmer des Councils veröffentlichten im Ergebnis die Hamburger Erklärung »Hochschulbildung für das 21. Jahrhundert gestalten«.[19] Im Jahr 2019 trafen sich 45 Hochschulleitungen aus 23 Ländern zum dritten Mal in Hamburg – erstmals unter dem neuen Namen der Konferenz „Global University Leaders Council“ (GUC) – und diskutierten über das Verhältnis von Hochschule und Gesellschaft. Als ein Ergebnis ihres Austauschs verabschiedeten die Teilnehmer die Erklärung »Rebuilding University – Society Relationships«. Darin erkennen sie die gesellschaftliche Verantwortung von Hochschulen an.[20]

Kontroversen und Kritik

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Öffentlicher Kritik ausgesetzt war Lenzen nach seiner Interview-Äußerung, der Intelligenzquotient männlicher türkischer Migrantenkinder sei geringer als der der deutschen Kinder. Er bezog sich dabei auf eine Studie der Universität Hannover. Die Autoren der Hannoveraner Studie widersprachen dieser Auslegung der wissenschaftlichen Studie. Die Deutung der Studie wurde daraufhin von mehreren Medien aufgegriffen und auch unter Wissenschaftlern kontrovers diskutiert.[21][22]

Während seiner Zeit als Präsident der Freien Universität Berlin kam es zur Kritik an einer angeblichen Einflussnahme auf eine Berufung.[23] Seine auch wirtschaftsorientierte Hochschulpolitik wurde oftmals kritisch betrachtet. Deshalb verfolgten Studierende der Freien Universität Berlin das Ziel, ihm durch eine Urabstimmung den Rücktritt nahezulegen. Damit reagierten sie auch auf den Erfolg Lenzens im sogenannten Exzellenzwettbewerb, in dessen Rahmen es ihm gelungen war, die Freie Universität Berlin zum Exzellenzstatus zu führen.[24]

In Hamburg gewann er den politischen Machtkampf um den Verbleib der Universität in Eimsbüttel. Scharfe Kritik übte er an geplanten Einsparungen des Hamburger Senats im Bildungssektor.[25] Seine Kritiker bezeichnen ihn als kühlen und berechnenden Machtmenschen.[26]

Als der Physiker Roland Wiesendanger (Universität Hamburg)[27] im Februar 2021 ein Thesenpapier zum Institut für Virologie Wuhan als vermeintlichem Ursprung der COVID-19-Pandemie veröffentlichte, gab dieser an, dass die umstrittene Veröffentlichung nach unterstützender Rücksprache mit Dieter Lenzen erfolgt sei. Lenzen äußerte sich hierzu zunächst nicht.[28] Am 2. März 2021 nahm er ausführlich in einer Videobotschaft Stellung. Darin machte Lenzen deutlich, auch unter Bezug auf eine Äußerung Einsteins zur gesellschaftlichen Verpflichtung von Wissenschaft, dass es besser sei, eine unsichere Hypothese zur Diskussion zu bringen als eine am Ende richtige verschwiegen zu haben.[29]

Während seiner Leitung an der Universität Hamburg übte die Wirtschaft in Hamburg deutliche Kritik, dass Professuren und Studienplätze in der Informatik nicht ausgebaut, sondern sogar reduziert wurden.[30] Der Vorwurf an Lenzen lautet, dass die Hochschulleitung trotz der dringenden Empfehlung des Wissenschaftsrates[31] die Informatik in Hamburg zu stärken und auszubauen, keine „Priorisierungsentscheidung zugunsten der Informatik“ getroffen hat.[32]

In einer Kolumne vom 9. Oktober 2024 im Hamburger Abendblatt kritisiert Lenzen den heutigen gesellschaftlichen Umgang von Eltern mit ihren Kindern, welcher übersensibel und verwöhnend sei, am Beispiel eines ausufernden Kindergeburtstags. In diesem Text spricht er von „Kinder[n] mit allerlei Sonderheiten, zum Beispiel der vor einigen Jahren erfundenen Glutenunverträglichkeit“.[33] Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft kritisierte Lenzen für die Verharmlosung von Zöliakie, der Satz sei ein „Schlag ins Gesicht“ für Betroffene.[34]

Mitgliedschaften und Funktionen

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Auszeichnungen

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Schriften (Auswahl)

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Monographien (Auswahl)

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  • Studien zur strukturalen Didaktik und Curriculumforschung. Dissertation. Universität Münster, 1972.
  • Didaktik und Kommunikation: zur strukturalen Begründung der Didaktik und zur didaktischen Struktur sprachlicher Interaktion. Athenäum-Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1973.
  • Mythologie der Kindheit. Die Verewigung des Kindlichen in der Erwachsenenkultur. Versteckte Bilder und vergessene Geschichten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1985.
  • Krankheit als Erfindung. Medizinische Eingriffe in die Kultur. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1991.
  • Vaterschaft. Vom Patriarchat zur Alimentation. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1991.
  • Handlung und Reflexion. Vom pädagogischen Theoriedefizit zur reflexiven Erziehungswissenschaft. Beltz, Weinheim / Basel 1996.
  • Orientierung Erziehungswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1999.
  • Dazugelernt. Beiträge aus einem Jahrzehnt der Bildungsreform 2000–2010. Springer VS, Wiesbaden 2014.
  • Bildung statt Bologna! Ullstein, Berlin 2014.
  • Eine Hochschule der Welt: Plädoyer für ein Welthochschulsystem. Wiesbaden 2015.
  • Geliebt. Erzählungen Hoffmann und Campe, Hamburg 2015.

Als Herausgeber (Auswahl)

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  • Curriculumentwicklung für die Kollegschule, der obligatorische Lernbereich. Athenäum-Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1975.
  • Pädagogik und Alltag. Methoden und Ergebnisse alltagsorientierter Forschung in der Erziehungswissenschaft. Klett-Cotta, Stuttgart 1980.
  • Pädagogische Grundbegriffe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1989.
  • Melancholie als Lebensform. Über den Umgang mit kulturellen Verlusten. Reimer, Berlin 1989.
  • Kunst und Pädagogik. Erziehungswissenschaft auf dem Weg zur Ästhetik? Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 1990.
  • Verbotene Wünsche. Kulturelle Muster der Erhaltung von Lebensbereitschaft. Reimer, Berlin 1991.
  • Pädagogik und Geschichte. Pädagogische Historiographie zwischen Wirklichkeit, Fiktion und Konstruktion. Dt. Studienverlag, Weinheim 1993.
  • Verbindungen. Vorträge anlässlich der Ehrenpromotion von Klaus Mollenhauer an der FU Berlin am 15.1.1993. Dt. Studienverlag, Weinheim 1993.
  • Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1994.
  • Enzyklopädie Erziehungswissenschaft. Handbuch und Lexikon der Erziehung in 11 Bänden und einem Registerband. Klett, Stuttgart 1995.
  • Bildung und Weiterbildung im Erziehungssystem. Lebenslauf und Humanontogenese als Medium und Form. Gem. mit Niklas Luhmann, Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1997.
  • Niklas Luhmann: Das Erziehungssystem der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2002.
  • Bildung neu denken! Das Zukunftsprojekt. Wiss. Koordination, Leske + Budrich, Opladen 2003.
  • Bildung neu denken! Das Finanzkonzept. Wiss. Koordination, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004.
  • Bildung neu denken! Das juristische Konzept. Wiss. Koordination, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005.
  • Bildungsgerechtigkeit, Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung 2007, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007.
  • Bildungsrisiken und -chancen im Globalisierungsprozess, Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung 2008, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
  • Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem, Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung 2009, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
  • Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung, Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung 2010, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.
  • Bildungsreform 2000–2010 – 2020, Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung 2011, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011.
  • Gemeinsames Kernabitur. Zur Sicherung von nationalen Bildungsstandards und fairem Hochschulzugang, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2011.
  • Professionalisierung in der Frühpädagogik. Qualifikationsniveau und -bedingungen des Personals in Kindertagesstätten, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2012.
  • Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2012.
  • Qualitätssicherung an Hochschulen: von der Akkreditierung zur Auditierung, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2013.
  • Zwischenbilanz Ganztagsgrundschulen: Betreuung oder Rhythmisierung?, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2013.
  • Psychische Belastungen und Burnout beim Bildungspersonal. Empfehlungen zur Kompetenz- und Organisationsentwicklung, Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2014.
  • Bildung: Mehr als Fachlichkeit., Gutachten des Aktionsrat Bildung, Münster: Waxmann, 2015.

Literatur

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  • Marion Schmidt: Der Pate. In: Financial Times Deutschland. 19. November 2008; Porträt anlässlich der Auszeichnung „Hochschulmanager des Jahres“.
  • Yvonne Ehrenspeck, Gerhard de Haan, Felicitas Thiel (Hrsg.): Bildung: Angebot oder Zumutung? Festschrift für Dieter Lenzen zum 60. Geburtstag. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008.
  • Frank Pergande: Im Hamburger Hafen – der Hochschulmanager Dieter Lenzen hat die Uni der Hansestadt flottgemacht. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 17. März 2013.
  • Marcelo Caruso: Laudatio für Prof. Dr. Dieter Lenzen anlässlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der DGfE. In: Erziehungswissenschaft. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Heft 48, Jg. 25, 2014, S. 55f.
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Einzelnachweise

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  1. Dieter Lenzen. 2003 wurde der Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen (geb. 27. November 1947 in Münster) zum sechsten Präsidenten der Freien Universität gewählt. www.fu-berlin.de, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  2. Peter-André Alt ist neuer Präsident der Freien Universität. Der 49-Jährige folgt auf Prof. Dr. Dieter Lenzen, der im März an die Spitze der Universität Hamburg gewechselt ist. www.fu-berlin.de, abgerufen am 1. Oktober 2018.
  3. Universität Hamburg wählt Professor Dieter Lenzen zum neuen Präsidenten. Gremien der Universität Hamburg sprechen sich mit deutlicher Mehrheit für neuen Präsidenten aus. (Memento vom 25. November 2009 im Internet Archive) Pressemeldung der Universität Hamburg vom 20. November 2009, abgerufen am 22. November 2009.
  4. Wenig Ehre, viel Ärger. In: Berliner Zeitung, 30. Januar 2010.
  5. ZEIT CHANCEN Brief – 19. Juli 2019. Abgerufen am 3. September 2019.
  6. Nachfolge geregelt. Universität Hamburg wählt Hauke Heekeren zum neuen Präsidenten
  7. Wie jetzt? Der Dialog mit Dieter, auf abendblatt.de
  8. Freie Sicht. Mehr Bildung im Studium. In: Der Tagesspiegel. 13. Juli 2009.
  9. Wir haben keine Zeit zu verlieren. In: Der Tagesspiegel. 7. Juli 2003.
  10. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt, Ludger Wößmann. Qualitätssicherung an Hochschulen: Von Der Akkreditierung Zur Auditierung: Gutachten. Waxmann, Münster 2013, S. 28, S. 64f.
  11. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt, Ludger Wößmann: Professionalisierung in der Frühpädagogik. Qualifikationsniveau und -bedingungen des Personals in Kindertagesstätten. Waxmann, Münster 2012.
  12. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt, Ludger Wößmann: Bildungsreform 2000–2010 – 2020. Jahresgutachten 2011. Waxmann, Münster 2012, S. 65ff., 73f., 105ff.
  13. vgl. Blossfeld u. a. 2012, S. 93.
  14. vgl. Blossfeld u. a. 2012, S. 136.
  15. Heimunterricht muss erlaubt sein. In: Tagesspiegel. 25. Mai 2009 (Online).
  16. vgl. Pressemitteilung des HRK vom 9. Januar 2014 (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive).
  17. Erstes Hamburg Transnational University Leaders Council: Gemeinsame Werte als Wegweiser für die globale Hochschulentwicklung. In: www.hrk.de. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
  18. Körber-Stiftung: Gipfeltreffen internationaler Hochschulpräsidenten, 12. Juni 2015
  19. Hochschulbildung droht Qualitätsverlust. In: koerber-stiftung.de. 9. Juni 2017, abgerufen am 9. April 2019.
  20. Susanne Schilden: GUC 2019. (PDF; 810,78 kB) In: guc–hamburg.de. Global University Leaders Council Hamburg 2019, 7. Juni 2019, abgerufen am 3. September 2019.
  21. Ulli Kulke: Der Intelligenzquotient der Türken. In: Welt online. 23. Juli 2005, abgerufen am 22. November 209. Jan-Martin Wiarda: Eine Studie schlägt Wellen, DZ 31/2005
  22. Kerstan/wiarda: Schule: Der dumme Streit um die Intelligenz. In: Die Zeit. 28. Juli 2005, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 3. September 2019]).
  23. Philipp Wittrock: Linke Nummer an der FU Berlin. In: Unispiegel. Spiegel Online, 10. September 2007, abgerufen am 1. März 2010.
  24. Berlin und Potsdam erfolgreich im Exzellenz-Rennen FU-Berlin wird Eliteuniversität. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 20. Oktober 2007, abgerufen am 2. April 2014.
  25. abendblatt.de
  26. Martin Spiewak: HU-Präsident Dieter Lenzen: Die Uni bin ich! In: zeit.de. 17. September 2009, abgerufen am 8. Februar 2018.
  27. Prof. Dr. Roland Wiesendanger : Nanostruktur- und Festkörperphysik : Universität Hamburg. Abgerufen am 5. März 2021.
  28. dpa: Wirbel um Papier von Hamburger Professor zur Corona-Pandemie. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021.
  29. Videoansprache des Präsidenten. Abgerufen am 5. März 2021.
  30. Marc Hasse: Universität Hamburg könnte Studienplätze für Informatik verlieren. 25. Juni 2021, abgerufen am 22. August 2021 (deutsch).
  31. Empfehlungen zur Weiterentwicklung der MINT-Bereiche an den Hochschulen des Landes Hamburg, auf wissenschaftsrat.de
  32. Marc Hasse: Aufruhr an der Universität Hamburg: Informatik in Gefahr. 22. Februar 2021, abgerufen am 22. August 2021 (deutsch).
  33. FUNKE Mediengruppe: Meinungen der Abendblatt-Leser:. 10. Oktober 2024, abgerufen am 21. Oktober 2024.
  34. Instagram. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
  35. Prof. Dr. Dieter Lenzen unterstützt ab sofort Aktion Deutschland Hilft, auf uni-hamburg.de
  36. Der Vorstand, auf ditze-stiftung.de
  37. FU-Projekt gewinnt Preis "Freiheit und Verantwortung" | Bundespräsident überreicht Preis an Projekt "Schule im gesellschaftlichen Verbund", auf fu-berlin.de
  38. CHE Centrum für Hochschulentwicklung und Financial Times Deutschland küren Prof. Dr. Dieter Lenzen zum Hochschulmanager. (Memento vom 22. April 2014 im Internet Archive) uni-protokolle.de, Pressemeldung vom 17. November 2008, abgerufen am 22. November 2009.
  39. Ehrenmitgliedschaft und Ehrenvorsitz der DGfE, auf dgfe.de
  40. Präsident Lenzen zum „Kenjin“ (Weisen) ernannt, auf uni-hamburg.de
  41. Sonja Gräber-Magocsi, Ph.D.: Präsident Lenzen mit Orden der japanischen Regierung ausgezeichnet. Universität Hamburg, Pressemitteilung vom 8. Mai 2015 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 8. Mai 2015.
  42. 2015 Spring Conferment of Decorations on Foreign Nationals, Internetseite des japanischen Außenministeriums (englisch)
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