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Jaden Smith

US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
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Jaden Christopher Syre Smith (* 8. Juli 1998 in Malibu, Kalifornien, nach anderen Quellen in Los Angeles, Kalifornien[1]), als Musiker meist nur Jaden, ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Rapper. Weltweit bekannt wurde er insbesondere durch seine Rolle als Christopher im Film Das Streben nach Glück, in dem er neben seinem Vater Will Smith spielte, und durch die des Dre Parker in Karate Kid. Im Jahr 2016 wurde Jaden Smith das neue Gesicht der Frühjahr/Sommer-Kampagne des französischen Modehauses Louis Vuitton[2] und im November 2017 veröffentlichte er sein Debütalbum Syre.

Jaden Smith (2019)

Leben und Karriere

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Jaden Smith wurde im Juli 1998 in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien als Sohn des Schauspielers Will Smith und der Schauspielerin Jada Pinkett Smith geboren.[1][3] Er ist der Bruder der Sängerin Willow Smith und Halbbruder von Trey Smith. Er bekam Hausunterricht[4], besuchte aber auch die New Village Leadership Academy in Calabasas, die von seinen Eltern mitgegründet wurde.[5]

Von 2015 bis 2017 befand sich Jaden Smith in einer Beziehung mit dem Model Sarah Snyder.[6]

Schauspielkarriere

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Sein Schauspieldebüt gab er in der UPN-Sitcom All of Us, wo er für sechs Episoden die Rolle des Reggie übernahm. Zuvor hatte er bereits im Film Men in Black II einen kurzen Cameo-Auftritt mit seinem Halbbruder Trey. 2006 war er in dem Film Das Streben nach Glück an der Seite seines Vaters zu sehen, wobei beide ebenfalls Vater und Sohn spielten. Für diese Rolle gewann er bei den MTV Movie Awards 2007 den Award als Bester Newcomer. Bei der Oscarverleihung 2007 präsentierte er zusammen mit Abigail Breslin die Awards für den besten animierten Kurzfilm und für den besten Kurzfilm. Seine nächste Rolle hatte Smith 2008 in Scott Derricksons Science-Fiction-Film Der Tag, an dem die Erde stillstand, der eine Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1951 darstellt.

In Harald Zwarts Martial-Arts-Film Karate Kid spielte er neben Jackie Chan eine der Hauptrollen.[7] Dafür gewann er 2011 den Young Artist Award in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einem Spielfilm.[8] 2013 war er als Kitai Raige im Science-Fiction-Film After Earth neben seinem Vater zu sehen. Auch hier spielten beide Vater und Sohn. Für seine Darbietung in diesem Film wurde er 2014 mit der Goldenen Himbeere in der Kategorie Schlechtester Schauspieler ausgezeichnet. Eine weitere Auszeichnung erhielt er zusammen mit seinem Vater in der Kategorie Schlechteste Filmpaarung.

2015 begannen die Dreharbeiten für die Netflix-Serie The Get Down. In dem 1970er Hip-Hop-Drama von Baz Luhrmann und Shawn Ryan spielt Jaden Smith die Rolle des Marcus „Dizzee“ Kipling, einem rätselhaften 18-jährigen Graffiti-Künstler aus der South Bronx. Die erste Episode wurde im Jahr 2016 ausgestrahlt.[9] Die Serie wurde nach der ersten Staffel eingestellt.

Musikkarriere

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Bereits im Jahr 2010 wirkte Jaden Smith bei dem Soundtrack des Filmes Karate Kid mit.[10] Danach folgten weitere Singles von Justin Bieber, bei denen auch Jaden Smith beteiligt war.[11] Im Jahr 2012 begann Jaden, erste eigene Singles auf seinem YouTube-Kanal Official Jaden’s Channel hochzuladen und veröffentlichte noch in demselben Jahr sein erstes Mixtape The Cool Cafe: Cool Tape Vol. 1.[12][13]

2014 folgte mit dem Mixtape Cool Tape Vol. 2 die Fortsetzung. Nur Wochen vor der Veröffentlichung gab er seine erste EP Prakruti heraus, die in Zusammenarbeit mit Mateo Arias, der den Alias Téo verwendet, entstanden war.[14] Auch die im Jahr 2015 erschienene EP This Is The Album und die dazu im Vorfeld veröffentlichten Singles sind von den Einflüssen seiner Freunde aus der MSFTS-Bewegung geprägt und entstanden in Zusammenarbeit mit Willow Smith sowie den vor allem auf der Musikplattform SoundCloud vertretenen Künstlern Téo, Daniel D’artiste, itndylAn und AzZi.[15][16]

Mitte November 2017 veröffentlichte Smith sein erstes Studioalbum Syre.[17] Mitte Dezember 2017 kündigte er sein zweites Studioalbum Erys für 2018 an.[18] Er ist ein großer Fan der Hip-Hop-Boygroup Brockhampton und hatte neben gemeinsamen Auftritten ein Feature auf deren Album Iridescence.[19][20]

MSFTSrep

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Ab 2012 entwickelte sich um Jaden Smith die kreative MSFTS-Bewegung. Zunächst nur auf einen kleinen Freundeskreis beschränkt, erlangte sie Ende des Jahres 2014 hauptsächlich von Jugendlichen weltweit Aufmerksamkeit. Kern des Kollektivs bilden Jaden Smith, Willow Smith, Moisés Arias, Mateo Arias, Daniel D’artiste und dessen Bruder Dylan, die neben Musik auch Kurzfilme und Musikvideos produzieren sowie künstlerische Fotografie betreiben.[21] Jaden Smith versucht sich zudem als Modedesigner für die eigene MSFTSrep-Modelinie.[22] MSFTS steht dabei für das englische Wort Misfits, das im Deutschen Außenseiter oder einfach Unangepasste bedeutet. Die Abkürzung rep steht für Republic bzw. Republik. Auf der offiziellen Website der MSFTSrep, auf der sie ihre Arbeiten präsentieren, erklären sie:[23]

“MSFTSrep is Nothing – That Has The Potential To Become Everything.”

„MSFTSrep ist Nichts – Das das Potential hat, Alles zu werden.“

– MSFTSrep: 2015

Zudem betonen sie, dass MSFTSrep mehr ein Ausdruck, als eine Erklärung sei, und vor allem auf Bewusstsein und persönliches Wachstum, Freiheit und Kreativität gerichtet sei.[24] Jeder sei ein Misfit. Jaden Smith veröffentlichte dazu ein Video auf der Videoplattform YouTube, in dem er das Denken von MSFTSrep zu erklären versucht.[25]

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[26]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
  CH   UK   US
2017 Syre — UK85
(1 Wo.)UK 		US24
 
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2017
2019 Erys CH62
(1 Wo.)CH 		UK62
(1 Wo.)UK 		US12
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2019
2020 CTV3 (Cool Tape, Vol.3) — — US44
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 2020

Mixtapes

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[26]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
  CH   UK   US
2018 The Sunset Tapes: A Cool Tape Story — — US117
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2018

Weitere Mixtapes

  • 2012: The Cool Cafe: Cool Tape Vol. 1
  • 2014: Cool Tape Vol. 2
  • 2020: CTV3: Cool Tape Vol. 3

EPs

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  • 2014: Prakruti (prod. Téo)[27]
  • 2015: This Is The Album (prod. Daniel D’Artiste)
  • 2018: Syre: The Electric Album

Singles

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  • 2010: Never Say Never (mit Justin Bieber; UK:  Silber, US:  ×5Fünffachplatin )
  • 2012: Flame (Just Cuz)
  • 2012: Give It To Em[28]
  • 2012: Gonzoes[29]
  • 2012: Shakespeare[30]
  • 2012: Starry Room[31]
  • 2012: Love me like you do (Remix) (feat. Justin Bieber)[32]
  • 2012: Higher Up (feat. Kid Cudi)[33]
  • 2013: Kite (feat. Willow Smith)[34]
  • 2013: MSFTS Anthem 2[35]
  • 2014: Blue Ocean V19[36]
  • 2014: Trophy V6[37]
  • 2014: Fast[38]
  • 2014: Jetskis[39]
  • 2014: Melancholy (feat. Willow Smith)[40]
  • 2015: Passionate V3[41]
  • 2015: Beast Mode (feat. Ta-ku)[42]
  • 2015: Pleiadian Message (feat. Téo)[43]
  • 2015: Scarface[44]
  • 2015: Offering[45]
  • 2016: Fallen[46]
  • 2017: Batman[47]
  • 2017: Watch Me
  • 2017: Icon (UK:  Silber, US:  ×2Doppelplatin )
  • 2017: Falcon (feat. Raury)
  • 2018: Ghost
  • 2018: Back On My Sh*t
  • 2018: Goku
  • 2019: Erys Is Coming
  • 2019: Summertime in Paris (feat. Willow, US:  Gold)
  • 2020: Cabin Fever
  • 2021: Bye
  • 2021: Rainbow Bap

Gastbeiträge

  • 2013: The Worst (Remix) (Jhené Aiko feat. Jaden Smith)
  • 2018: Just Slide (Harry Hudson feat. Jaden)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Brasilien  Brasilien
    • 2024: für die Single Summertime in Paris
    • 2024: für das Lied I’m Ready
    • 2024: für das Lied Boys and Girls
    • 2024: für das Lied SOHO
  • Danemark  Dänemark
    • 2020: für die Single Never Say Never
  • Kanada  Kanada
    • 2018: für die Single Icon
    • 2019: für die Single Sin
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2010: für die Single Never Say Never
  • Portugal  Portugal
    • 2022: für die Single Icon
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 2023: für das Lied Sin
    • 2023: für das Lied Pothole

Platin-Schallplatte

  • Brasilien  Brasilien
    • 2024: für die Single Icon
  • Kanada  Kanada
    • 2015: für die Single Never Say Never

3× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2024: für die Single Never Say Never

2× Diamantene Schallplatte

  • Brasilien  Brasilien
    • 2024: für die Single Never Say Never

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len) 		  Silber   Gold   Platin   Diamant Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S—0! G—  3× Platin30! D—210.000aria.com.au
  Brasilien (PMB)0! S—  4× Gold4  Platin1  2× Diamant2620.000pro-musicabr.org.br
  Dänemark (IFPI)0! S—  Gold10! P—0! D—45.000ifpi.dk
  Kanada (MC)0! S—  2× Gold2  Platin10! D—160.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S—  Gold10! P—0! D—7.500radioscope.net.nz
  Norwegen (IFPI)0! S—  Gold10! P—0! D—30.000ifpi.no
  Portugal (AFP)0! S—  Gold10! P—0! D—5.000Einzelnachweise
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S—  4× Gold4  7× Platin70! D—9.000.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber20! G—0! P—0! D—400.000bpi.co.uk
Insgesamt   2× Silber2   14× Gold14   12× Platin12   2× Diamant2

Filmografie (Auswahl)

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Nominierungen und Auszeichnungen

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  • 2007: MTV Movie Award für Das Streben nach Glück
  • 2007: Nominiert für den Broadcast Film Critics Association Award für Das Streben nach Glück
  • 2010: ShoWest Breakthrough Male Star of the Year Award für Karate Kid
  • 2010: red! Star-Award für Coolstes VIP-Kid
  • 2011: Young Artist Award für Karate Kid
  • 2012: Nickelodeon Kids Choice Awards
  • 2014: Goldene Himbeere als „schlechtester Schauspieler“ für After Earth
  • 2014: Goldene Himbeere als „schlechtestes Leinwandpaar“ (zusammen mit Will Smith) für After Earth
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Commons: Jaden Smith – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Jackie Chan on Jaden Smith: ‘If he stays with me in China for 3 months, he will be a big star’ (Memento vom 26. Mai 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. ↑ Hollywoodsohn auf der Suche nach Erleuchtung. In: Tagesanzeiger. Abgerufen am 26. Januar 2016.
  3. ↑ Today in History. Seattle Times, 8. Juli 2009, archiviert vom Original am 29. Juni 2011; abgerufen am 21. Dezember 2011 (englisch).
  4. ↑ Kathy Henderson: Jada Pinkett Smith’s Juggling Act. Child Magazine, 2005, abgerufen am 21. Dezember 2011 (englisch).
  5. ↑ Jane Wollman Rusoff: Jada Pinkett Smith returns to the tube on TNT. New York Times, 13. Juni 2009, abgerufen am 21. Dezember 2011 (englisch).
  6. ↑ Jaden Smith: Trennung von Sarah Snyder. In: GALA. 11. März 2017 (gala.de [abgerufen am 21. Juli 2017]).
  7. ↑ Erin Fox: Jaden Smith to Take On Karate Kid Redo. TV Guide, 11. November 2008, archiviert vom Original am 10. Juni 2009; abgerufen am 21. Dezember 2011 (englisch).
  8. ↑ 32nd Annual Young Artist Award – Nominations. Young Artist Award, abgerufen am 21. Dezember 2011 (englisch).
  9. ↑ Helgard Haß: "The Get Down": Jaden Smith als Graffiti-Künstler in Baz Luhrmanns Netflix-Serie. filmstarts, 10. Juni 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  10. ↑ Monica Herrera: Justin Bieber Debuts Never Say Never Video with Karate Kid Jaden Smith. billboard, 1. Juni 2010, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  11. ↑ WENN: Justin Bieber Begins 2012 with Jaden Smith Collaboration. contactmusic, 3. Januar 2012, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  12. ↑ Jaden - Flame (Just Cuz). youtube, 8. April 2012, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  13. ↑ Petar Kujundzic: Jaden Smith - The Cool Cafe: Cool Tape Vol. 1. Hypetrak, 1. Oktober 2012, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  14. ↑ T.S. Fox: Jaden Smith Drops CTV2. Hypebeast, 18. November 2014, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  15. ↑ MSFTFS Madness. SoundCloud, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  16. ↑ Patrick Montes: Jaden Smith and Daniel D’artiste release Three-Track EP This Is The Album, Unveil New Video. Hypetrak, 5. Februar 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  17. ↑ Jaden Smith announces release date of Syre. In: Fader. 24. Oktober 2017, abgerufen am 17. November 2017 (englisch).
  18. ↑ DJZ: Jaden Smith Announces New Album Less Than a Month After Releasing ‘SYRE’ Debut. 14. Dezember 2017, abgerufen am 7. Januar 2018 (englisch).
  19. ↑ Sam Moore: Brockhampton are changing music - here’s everything you need to know. BBC, 21. September 2018, abgerufen am 23. Juli 2019 (englisch).
  20. ↑ Malcolm-Aimé Musoni: 10 Essential Brockhampton Songs. Vulture, 21. September 2018, abgerufen am 23. Juli 2019 (englisch).
  21. ↑ Lauren Nostro: We Finally Have a Better Understanding Of What Jaden Smith And The MSFTSrep Are All About. complex, 21. Juli 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  22. ↑ Ashleigh Kim: Jaden Smith’s New Brand MSFTS Will Have Mathematics and Science Themes. Hypebeast, 12. August 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  23. ↑ MSFTSrep. MSFTSrep, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  24. ↑ Lauren Nostro: We Finally Have a Better Understanding Of What Jaden Smith And The MSFTSrep Are All About. complex, 21. Juli 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  25. ↑ John Raymond, Emil Ringheim: MSFTSrep feat. JADEN. chaoticConditions, 20. Juli 2015, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  26. ↑ a b Chartquellen: CH UK US
  27. ↑ Chris Harris: Jaden Smith - Prakruti EP. Hypebeast, 6. November 2014, abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  28. ↑ New Music: Jaden Smith - Give it to Em'. Rap-Up, 31. Dezember 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  29. ↑ Video: Jaden Smith - Gonzoes. Rap-Up, 29. Juni 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  30. ↑ New Music: Jaden Smith - Shakespeare. Rap-Up, 21. August 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  31. ↑ New Music: Jaden Smith - Starry Room. Rap-Up, 27. August 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  32. ↑ New Music: Jaden Smith F/ Justin Bieber - Love me like you do. Rap-Up, 29. Oktober 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  33. ↑ New Music: Jaden Smith F/ Kid Cudi - Higher Up. Rap-Up, 28. Dezember 2012, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  34. ↑ New Music: Jaden Smith F/ Willow Smith - Kite. Rap-Up, 14. Januar 2013, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  35. ↑ New Music: Jaden Smith - MSFTS Anthem 2. Rap-Up, 4. März 2013, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  36. ↑ New Music: Jaden Smith - Blue Ocean. Rap-Up, 1. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  37. ↑ New Music: Jaden Smith - Blue Ocean. Rap-Up, 1. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  38. ↑ Video: Jaden Smith - Fast. Rap-Up, 6. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  39. ↑ Rose Lilah: Jaden Smith - Jetskis (New Song). HotNewHipHop, 27. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  40. ↑ New Music: Jaden Smith F/ Willow Smith - Melancholy. Rap-Up, 9. Oktober 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  41. ↑ New Music: Jaden Smith - Passionate. Rap-Up, 17. Januar 2015, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  42. ↑ New Music: Jaden Smith - Beast Mode. Rap-Up, 23. Februar 2015, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  43. ↑ Natalie Weiner: Téo and Jaden Smith - Pleiadian Message (Prod. by Mr. Carmack). PigeonsAndPlanes, 17. August 2015, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  44. ↑ Jaden Smith Explores Italy in Dark 'Scarface' Music Video. billboard.com, 27. Juli 2015, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
  45. ↑ New Music: Jaden Smith - Offering. Rap-Up, 14. April 2015, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  46. ↑ Video: Jaden Smith 'Fallen'. rap-up, 5. Dezember 2016, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
  47. ↑ Tom Breihan: Jaden Smith Morphs into a Superhero for 'Batman' Video. In: Billboard. 14. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2017 (englisch).
Personendaten
NAME Smith, Jaden
ALTERNATIVNAMEN Smith, Jaden Christopher Syre (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
GEBURTSDATUM 8. Juli 1998
GEBURTSORT Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten
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