Johannes K. Engel
Johannes K. Engel (* 29. April 1927 in Berlin; † 4. Januar 2018 in Hamburg[1]) war ein deutscher Journalist.
Leben
BearbeitenEngel war seit 1947 als Zeitungsjournalist für das Magazin Spiegel tätig, zuerst als Korrespondent in Frankfurt.[1] In der Redaktion war Engel zuständig für die Bereiche Städtebau, Medizin, Film und Fernsehen; dabei als Autor für den Bericht über das Wunder von Hannover zu Verkehrsplanung und Städtebau in Nr. 22/1959.
Von 1962 bis 1968 war er gemeinsam mit Claus Jacobi Chefredakteur des Spiegel.[2] Ihnen folgte von 1962 bis 1963 Leo Brawand als Chefredakteur (Spiegel-Affäre). Seit 1969 war Engel erneut Chefredakteur des Spiegel und teilte sich diese Position mit Günter Gaus.[3] Ab 1973 teilte er sich die Position des Chefredakteurs mit Erich Böhme, ab 1986 zusätzlich mit Werner Funk, bis 1987.[1]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Langjähriger SPIEGEL-Chefredakteur: Johannes K. Engel ist tot. In: spiegel.de. 8. Januar 2018.
- ↑ Hamburger Abendblatt: Ein Vollblutjournalist, Zum Tod von Claus Jacobi
- ↑ Spiegel.de: Datum: 15. Juli Betr.: Chefredaktion
Personendaten | |
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NAME | Engel, Johannes K. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 29. April 1927 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 4. Januar 2018 |
STERBEORT | Hamburg |