Rock-Ola

Hersteller u.a. von Jukeboxen

Die Rock-Ola Manufacturing Corporation wurde im Jahr 1927 gegründet, um Spiel- und Verkaufsautomaten herzustellen. Das Unternehmen produzierte später u. a. Parkuhren, Flipperautomaten, Möbel, automatische Pianos[2] und Schusswaffen, wurde jedoch vor allem für die Produktion von Jukeboxen bekannt. Der Name Rock-Ola ist keinesfalls, wie vielfach angenommen, von Rock ’n’ Roll abgeleitet, sondern aus dem Namen des Gründers David Cullen Rockola gebildet worden.[3]

Rock-Ola Mfg.Corp.

Logo
Rechtsform Corporation
Gründung 1924
Sitz Torrance
Leitung Glenn Streeter (CEO)
John Schultz (President)
Ross Blomgren (Vice President)[1]
Website http://www.rock-ola.com/

Geschichte

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Der am 23. Januar 1897 in Manitoba geborene David Cullen Rockola[4] hatte 1919 begonnen kleine Kaugummiautomaten zu bauen. Im Jahr 1924 gründete er die Rock-Ola Manufacturing Corporation[5] und ab 1927 beschäftigte er sich mit dem Bau von Personenwaagen mit Münzeinwurf, wie dem Modell Loboy (von 1931 bis 1939 gefertigt)[6], sowie eine Vielfalt von Spielautomaten. 1929 wurde David Rockola in Chicago mit der organisierten Kriminalität in Verbindung gebracht und entging einer Haftstrafe lediglich durch einen „Deal“ mit den Strafverfolgungsbehörden.[7] Rockola erkannte schnell den Bedarf des Marktes an Automaten aller Art, mietete größere Betriebsräume und entwickelte und produzierte nun eine große Palette von verschiedenen Spiel- und Verkaufsautomaten. Am 22. Januar 1931 ließ sich Rockola eine mechanische Personenwaage patentieren.[8] Die steigende Nachfrage nach seinen Automaten zwang Rockola den Betrieb zu erweitern und er kaufte eine alte Pianofabrik im Norden Chicagos mit einer Fläche von 55.000 m². Am 29. August 1939 erhielt Rockola das Patent für eine mechanische Parkuhr.[9] Bereits 1940 hatte das Unternehmen mehr als 1.500 Mitarbeiter und gehörte zu den größten Automatenfabriken der USA.

 
Rock-Ola Shuffleboard (1948–1949)

Die Rock-Ola Mfg. fertigte auch Lautsprechersysteme und Fernwähler für ihre Boxen, sowie von 1948 bis 1949 ein Table-Shuffleboard. Während des Zweiten Weltkriegs, fertigte die Rock-Ola Mfg. den M1 Karabiner für das US-Militär.[10]

Im Jahr 1977 entwickelte die Glenn Streeter’s Antique Apparatus Company die ersten „Nostalgic“ Jukeboxen mit einem modernen Rowe Mechanismus für 7" Schallplatten und später mit einem Philips CD-Player. Die Antique Apparatus Company erwarb im Jahr 1992 die Rock-Ola Corporation und die Marke Rock-Ola. David Cullen Rockola starb am 26. Januar 1993 in Chicago.[11]

In frühen 1980er-Jahren begann Rock-Ola Arcade-Videospielautomaten für Spielhallen, wie zum Beispiel Eyes (1982)[12] und Fantasy zu produzieren.[13] Das erfolgreichste in-house entwickelte Spiel war Nibbler (1983).[14]

 
Rock Ola Deutschland auf der Rock Around The Jukebox 2015

Standorte

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Rock-Ola produzierte nicht nur in den USA, sondern im Jahr 1954 in Mexiko bei INSSA, Venezuela und Australien. Das Unternehmen NOVA, als Generalimporteur für Deutschland, importierte Einzelteile und baute einige Musikboxen zusammen. Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass sich David C. Rockola und der Chef von NOVA, A. W. Adickes, bereits in den 1930er-Jahren trafen und planten, Musikboxen in Europa zu vertreiben; der Zweite Weltkrieg verhinderte dieses Vorhaben und der Plan musste weitere 14 Jahre auf Umsetzung warten.

Neben dem Hauptsitz der Rock-Ola Mfg. Corp. in Torrance gibt es offizielle Europavertretungen in Adligenswil / Luzern in der Schweiz[15] sowie in Paris.[16] Der exclusive Vertrieb in Deutschland erfolgt über das Unternehmen „Jukeland – Gerry Mizera“ mit Sitz in Berlin.[17][18]

Die Jukeboxproduktion

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Rockola erwarb in den frühen 1930er-Jahren von John Gabel die Rechte an dem Wechslermechanismus der Brüder Ristau[19], den sogenannten Ristaucrat[20]; im Jahr 1935 wurde damit der erste Musikautomat produziert. Der Ristaucrat-Wechsler hat keine komplizierten Kupplungen, sondern getrennte Motoren für die Wechslermechanik und für den Plattentellerantrieb.

Eine der wichtigsten Innovationen war die Einführung eines rotierenden Plattenmagazins, das es ermöglichte, die Plattenkapazität auf 60 und nach einer weiteren Modifikation auf 100 Platten zu erhöhen. Ab 1940 wurden die Geräte mit einem mechanischen Popularitätszähler[21] bestückt, durch den der Automatenaufsteller einen Überblick über die Häufigkeit der einzelnen Plattenwahl erhielt; dadurch wurde der Plattentausch erheblich erleichtert. Von 1950 bis 1953 gab es Modellvarianten für Schellackplatten und für Vinylsingles; im Jahr 1954 war die Umstellung vollzogen und es wurden ausschließlich Single-Boxen produziert. Ab 1959 wurden für einige Jahre die für Europa bestimmten Geräte in Hamburg bei der Nova Apparate GmbH gebaut, diese wurden mit für europäische Röhrentypen angepassten Verstärkern und mit ELAC Tonabnehmern versehen.[22]

Im Jahr 1987 wurde mit der Nostalgia 1000 die letzte Box für 7" Vinylplatten gebaut. Mit der XCD 496 läutete auch Rock-Ola das CD Zeitalter der Musikboxen ein; es folgten unter anderen die Baureihen Laser, Mirage, Trilogy, Gala, Rocket, Comet, Fireball und VIVO.

Die Rock-Ola Linie Nostalgic Musik Centers wurde im Jahr 2006, zwei neue Musik-Center-Modelle, das „Mystic“ und das „Q“, wurden im Jahr 2008 eingeführt. Es werden Rock-Ola Modelle produziert mit 100 CDs oder mit HDD von 1 TB, wie zum Beispiel die Serien Harley-Davidson, Jack-Daniels, Pfau, Gazelle, American – Beauties, Präsident, Commando, oder Spectravox.

Rock-Ola Jukeboxen von 1935 bis 1980 (Auswahl)

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Verschiedene Jukeboxarten wurden von Rock-Ola hergestellt:[23][24][25]

Jukeboxen für Schellackplatten

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  • 1935: Multi-Selector
  • 1936: Night Club
    • Regular
    • Rhythm King
  • 1937: Rhythm Master
    • Imperial
    • Windsor
    • Monarch
  • 1938: Ambassador
  • 1939: Deluxe Luxury Lightup
    • Luxury Lightup Counter
  • 1940: Super Luxury Lightup
    • Master
    • Rockolite
  • 1941 Junior Console 1409
  • 1942: Premier 1413
    • Commando 1420
  • 1946: Series F 1422
  • 1947: Series F 1426 A
  • 1949: Magic Glo 1428
  • 1950: Rocket 1432
  • 1952: Super Rocket

Das Modell Fireball 1436 wurde im Jahr 1953 für Schellackplatten sowie Vinylplatten 7" gebaut.

Jukeboxen für Vinylplatten 7"

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  • 1954: Comet Fireball 1438
  • 1955: Hideaway 1450
  • 1959: Tempo 1/120 1468
    • Tempo 1/120 Stereo 1468ST
    • Tempo 1/200 1475
    • Tempo 1/200 Stereo 1475ST
  • 1960: Tempo 2/120 1478
    • Tempo 2/200 1485
  • 1961: Regis 200 1495
  • 1962. Princess 1493
    • Empress 120 1496
  • 1963: Capri 404
    • Rhapsody / Capri Deluxe160 408
  • 1964: Capri 2 414
    • Rhapsody 2 / Capri Deluxe 2 418S/SA
    • Princess Royal 424
    • Grand Prix 425
  • 1965: Grand Prix 2 426
    • Starlet 429
  • 1966: Coronado 431
    • GP 160 432
    • GP Imperial 433
    • Concerto 434
    • Princess Deluxe 435
  • 1968: Ultra 437
  • 1969: Deluxe 441
  • 1971: Console 456
  • 1976: Princess 461
  • 1977: Grand Salon 468
  • 1978: Sybaris 474
  • 1979: Grand Salon II 476
    • Max 477-1
    • Mystic 478
  • 1980: Techna 480

Die Pinballautomatenproduktion

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Im Jahr 1932 ließ sich David Rockola einen Pinballautomaten mit der Bezeichnung Juggle Ball patentieren.[26] Bis 1938 entwarf er mehr als 50 derartige Geschicklichkeitsautomaten; teils rein mechanische, später auch elektromechanische Geräte. Bei diesen Automaten handelt es sich um die Vorläufer der späteren Flipperautomaten.

Rock-Ola Pinballautomaten von 1932 bis 1938 (Auswahl)

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  • Juggle Ball 1932 mechanisch[27]
  • Three Ring Circus 1932 mechanisch
  • Bally-Hoo 1932 mechanisch
  • Wings 1933 mechanisch
  • World's Fair Jig-Saw 1933 mechanisch
  • Jig-Saw 1933 pre-flipper
  • World Series 1934 mechanisch
  • Pleasure Island 1934 mechanisch
  • All American 1934 mechanisch
  • Army and Navy 1934 mechanisch
  • Football 1934 mechanisch
  • Big Game 1935 elektromechanisch
  • Bomber 1935 elektromechanisch
  • Buzzer 1935 elektromechanisch
  • Cat's Paw 1935 elektromechanisch
  • Screamo 1935 elektromechanisch
  • DeLuxe 46 1935 elektromechanisch
  • Flash Lite 1935 elektromechanisch
  • Gold Award 1935 elektromechanisch
  • Gold Rush 1935 elektromechanisch
  • Gold Top Army and Navy 1935 mechanisch
  • Mystery Three 1935 mechanisch
  • Ship Ahoy 1935 elektromechanisch
  • Squadron 1935 elektromechanisch
  • Stampede 1935 elektromechanisch
  • Sunbeam 1935 elektromechanisch
  • T-N-T 1935 elektromechanisch
  • Trojan 1935 elektromechanisch
  • Flash 1935 mechanisch
  • Miss Liberty 1936 elektromechanisch
  • Monte Carlo 1936 elektromechanisch
  • One Better 1936 elektromechanisch
  • Queen Mary 1936 elektromechanisch
  • Fortune 1936 elektromechanisch
  • Alamo 1936 elektromechanisch
  • Bank Nite 1936 elektromechanisch
  • Big Bank Nite 1936 elektromechanisch
  • Totalite 1936 elektromechanisch
  • Trans-Atlantic 1936 elektromechanisch
  • Credit 1936 elektromechanisch
  • Ditto 1936 elektromechanisch
  • Draw Ball 1936 elektromechanisch
  • Hollywood 1936 elektromechanisch
  • Trap Shot 1936 elektromechanisch
  • World Series 1937 elektromechanisch
  • Globe Trotter 1937 elektromechanisch
  • Magic Pins 1937 elektromechanisch
  • Jig Joy 1937 elektromechanisch
  • Across the Board 1938 elektromechanisch
  • Across the Board 1938 elektromechanisch
  • Easy Steps 1938 elektromechanisch
  • Three Up 1938 elektromechanisch

Rock-Ola Glücksspielautomaten

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Von 1928 bis 1935 stellte die Rock-Ola Manufacturing Corporation eine Reihe Slot Machine-Modellen her.[28]

Rock-Ola Glücksspielautomaten von 1928 bis 1935 (Auswahl)

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  • Reserve 1928 Slot Machine / Bell
  • Jackpot Conversion 1928 Slot Machine / Bell
  • Front O.K. Jackpot 1929 Slot Machine / Bell
  • Jack-Pot Mint Vender 1929 Slot Machine / Bell
  • 3 Jacks 1930 Slot Machine / Coin drop
  • Five Jacks 1930 Slot Machine / Coin drop
  • Hold and Draw 1930 Slot Machine / Poker
  • Reserve Revamp Bell 1930 Slot Machine / Bell
  • Double Regular 1932 Slot Machine / Bell
  • Jackpot 1932 Slot Machine / Bell
  • Super Triple 1932 Slot Machine / Bell
  • Sweepstakes 1935 Slot Machine / Racing

Literatur

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  • Alan Elliott: A Daily Dose of the American Dream: Stories of Success, Triumph, and Inspiration. Rutledge Hill Press U.S. 1998, ISBN 1-55853-592-6.
  • Vincent Lynch: American Jukebox, 1938–1948: The Classic Years. Chronicle Books Llc. 1990, ISBN 0-87701-678-X.
  • Christopher Pearce: Vintage Jukeboxes. Quintett Publ. Inc. 1988, ISBN 1-55521-323-5.
  • Cornelia Kemp, Ulrike Gierlinger: Wenn der Groschen fällt … Münzautomaten – gestern und heute. Deutsches Museum 1988, ISBN 3-924183-11-2.
  • Kerry Segrave: Jukeboxes: An American Social History. McFarland 2002, ISBN 0-7864-6260-4.
  • Jerry Ayliffe: An American Premium Guide to Jukeboxes and Slot Machines: Identification and Value Guide. Books Americana Incorporated 1991, ISBN 0-89689-082-1.
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Commons: Rock-Ola – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stand: Jahresabschluss 2012
  2. Kerry Segrave: Jukeboxes: An American Social History, S. 44.
  3. Alan C. Elliott: A Daily Dose of the American Dream: Stories of Success, Triumph, and Inspiration. Thomas Nelson, 1998, ISBN 1-4185-7147-4, S. 1.
  4. Nick Talevski: Rock Obituaries – Knocking On Heaven's Door. Omnibus Press 2010, ISBN 0-85712-117-0, S. 556.
  5. Kerry Segrave: Jukeboxes: An American Social History. McFarland 2002, ISBN 0-7864-6260-4, S. 43.
  6. Bill Berning: Scales, A Collector´s Guide. Schiffer Publishing 1999, ISBN 0-7643-0778-9
  7. Gus Russo: The Outfit: The Role Of Chicago's Underworld In The Shaping Of Modern America. Bloomsbury Publishing 2009, ISBN 1-4088-0661-4.
  8. Patent US1916234A: Scale. Angemeldet am 22. Januar 1931, veröffentlicht am 4. Juli 1933, Erfinder: David C. Rockola.
  9. Patent US2171345A: Parking meter. Angemeldet am 27. März 1936, veröffentlicht am 29. August 1939, Anmelder: Rockola, Erfinder: David C. Rockola, Alfred Vischer Jr.
  10. Leroy Thompson: The M1 Carbine. Osprey Publishing, 2011, ISBN 1-84908-619-2, S. 21.
  11. Nick Talevski: Rock Obituaries – Knocking On Heaven's Door. Omnibus Press 2010, ISBN 0-85712-117-0, S. 556.
  12. Eyes in der Killer List of Videogames (englisch)
  13. coinop.org: Fantasy (englisch). Abgerufen am 27. Juni 2013.
  14. Nibbler in der Killer List of Videogames (englisch)
  15. rock-ola.ch, abgerufen am 23. Juni 2013
  16. rock-ola.fr, abgerufen am 23. Juni 2013
  17. JUKELAND Berlin is the exclusive ROCK-OLA jukeboxes distributor for Germany.
  18. Authorized Rock-Ola Jukeboxes Distributor For Germany
  19. Ristaucrat Jukebox (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2012; abgerufen am 12. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wisconsinhistory.org
  20. David John Cole, Eve Browning, Fred E. H. Schroeder: Encyclopedia of Modern Everyday Inventions. Greenwood Publishing Group 2003, ISBN 0-313-31345-8, S. 157.
  21. Info: Popularitätszähler. Abgerufen am 12. Juni 2013.
  22. jukebox-world.de jukebox-world.de: Liste NOVA Apparate GmbH
  23. Ralph M Kovel: The Kovels' antiques & collectibles price list: a guide to the 1983–1984 market for professionals, dealers, and collectors. Crown Ausgabe 16 Verlag Crown, 1983 ISBN 0-517-55028-8
  24. Rock-Ola Manufacturing Corporation: Rock-Ola Model 1544 and 1546 120 Selection Wall Box Models Service Manual, Installation Instructions and Parts List. Staff Verlag A. M. C. Corporation 1984, ISBN 0-913599-32-8.
  25. Rock-Ola Manufacturing Corporation: Rock-Ola Model 1493 "Princess" of 1962: Service Manual, Parts List and Schematic for the 100 Selection Model "Princess" Jukebox of 1962. Staff Verlag A. M. C. Corporation, 1984, ISBN 0-913599-29-8.
  26. Patent US1942880A: Game device. Angemeldet am 21. Juli 1932, veröffentlicht am 9. Januar 1934, Erfinder: David C. Rockola.
  27. The Internet Pinball Database Presents: Juggle Ball. Abgerufen am 10. Juli 2013.
  28. Andre Millard: America on Record: A History of Recorded Sound. Cambridge University Press 2005, ISBN 0-521-83515-1, S. 169.
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