Tanya Tucker

US-amerikanische Country-Sängerin

Tanya Denise Tucker (* 10. Oktober 1958 in Seminole, Texas) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin, die in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren zu den zehn erfolgreichsten Sängerinnen ihres Genres gehörte. Seit 1972 brachte sie es auf annähernd 70 Hits in den Country-Charts, darunter zehn Nummer-eins-Erfolge. Dazu gehört Lizzie and the Rainman, ihr einziger Top-40-Hit in den amerikanischen Pop-Charts. 1991 wurde sie als „Sängerin des Jahres“ mit der bedeutendsten Auszeichnung der Country-Szene, dem CMA-Award geehrt.[1] Der Musikzeitschrift Rolling Stone wählte Tucker bei den 100 größten Country-Sängern aller Zeiten auf Platz 67.[2]

Tanya Tucker (2020)

Anfänge

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Tucker begeisterte sich schon in frühester Kindheit für Musik. Gemeinsam mit ihrem Vater besuchte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit Country-Konzerte. Einige Male gelangte sie sogar auf die Bühne, um mit dem Star ein Duett zu singen. Zusammen mit ihrer Schwester La Costa Tucker, die später ebenfalls eine erfolgreiche Country-Sängerin wurde, gründete sie eine Band, die Country Westeners. 1969 siedelte die Familie nach Las Vegas um. Tucker bespielte ein Demo-Band, das auf Umwegen in die Hände von Billy Sherrill gelangte, dem einflussreichen CBS-Manager. 1972 wurde sie im Alter von dreizehn Jahren vom Columbia-Label unter Vertrag genommen.

Karriere

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Bereits die erste Single, Delta Dawn, schaffte es 1972 in die Country-Top-10. Das gleichnamige Album war ebenfalls erfolgreich. Love Is The Answer erreichte 1973 fast den Spitzenplatz. Im gleichen Jahr gelang ihr mit What's Your Mama's Name der erste Nummer-1-Hit, und die Academy of Country Music zeichnete sie als „Newcomerin des Jahres“ aus. Die Country-Musik hatte einen Kinderstar. Noch im gleichen Jahr hatte sie mit Blood Red And Going Down den zweiten Top-Hit, gefolgt 1974 von dem kontroversen Would You Lay With Me (In a Field of Stone).

1975 wechselte Tucker zum MCA-Label, wo sie an die vergangenen Erfolge anknüpfen konnte. Bis Ende des Jahrzehnts wurden drei Nummer-1-Hits und mehrere Top-10-Platzierungen erreicht. Einige Male gelang sogar der Einzug in die Pop-Hitparaden. Gelegentlich übernahm sie kleinere Filmrollen. 1978 wurde ein Image-Wechsel durchgeführt: Aus dem Kinderstar wurde ein sexy Twen. Eine Affäre mit Glen Campbell und das aufreizende Cover ihres neuen Albums T.N.T. waren Ausdruck des Wandels. Sie erhielt noch einmal eine goldene Schallplatte, aber die Verkaufszahlen brachen in den nächsten Jahren massiv ein. Auch ein Wechsel des Labels vermochte den Abwärtstrend nicht aufzuhalten. Hinzu kamen Alkohol- und Drogenprobleme.

Nach einer Entziehungskur im Betty Ford Center versuchte Tucker 1986 beim Capitol-Label einen Neuanfang. Bereits die erste Single erreichte Platz drei der Country-Charts. Ihr nächster Song, Just Another Love, schaffte es sogar an die Spitze. Nach zehn Jahren hatte sie damit erneut einen Nummer-1-Hit. Ihre Erfolgssträhne hielt auch in den nächsten Jahren an. Das Album What Do I Do With Me wurde mit Platin ausgezeichnet. 1991 gewann sie den begehrten CMA Award „Country-Sängerin des Jahres“. Erst gegen Ende des Jahrzehnts ließen die Verkaufszahlen nach. Tanya Tucker ist weiter aktiv.

Nach einer längeren Pause erschien 2009 das Album My Turn. Darauf enthalten sind ausschließlich Coverversionen bekannter Country-Klassiker, die im Original von Männern aufgenommen wurden. Zu den Stargästen zählen Rhonda Vincent und Jim Lauderdale.[3][4]

Im August 2017 veröffentlichte sie mit Forever Loving You eine Tribut-Single an den kurz zuvor an den Folgen einer Alzheimer-Erkrankung verstorbenen Glen Campbell. In einer Pressemitteilung erklärte Tucker, dass ihre Beziehung und die anschließende Trennung zwar schwierig gewesen seien, sie sich aber später versöhnt hätten. Der Tod von Campbell gehe ihr sehr nahe.[5]

Im August 2019 erschien mit While I’m Livin’ Tuckers 25. Studioalbum. Produziert wurde es von Brandi Carlile und Shooter Jennings. Enthalten ist unter anderem eine Coverversion des Miranda-Lambert-Hits The House That Built Me. Der Rolling Stone wählte es in seiner Jahresbilanz zum „besten Country- und Americana-Album 2019“.[6] Auch das Entertainmentmagazin Variety[7] zählte es zu den besten Country-Alben des Jahres und reihte als Fazit sogar bei den besten des Jahrzehnts ein. Außerdem erhielt Tucker für das Album bei den Grammy Awards 2020, nach zehn Nominierungen in den Jahrzehnten zuvor, ihre erste Auszeichnung, für das Country-Album des Jahres. Der Song Bring Me Flowers Now wurde zusätzlich zum Country-Song des Jahres gewählt.[8] Tucker präsentierte das Lied gemeinsam mit Brandi Carlile live im Rahmen der Verleihungszeremonie.

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1972 Delta Dawn Coun­try32
(14 Wo.)Coun­try
1973 What’s Your Mama’s Name US
 
Gold
US
Coun­try4
(29 Wo.)Coun­try
1974 Would You Lay with Me (In a Field of Stone) US159
 
Gold

(6 Wo.)US
Coun­try4
(23 Wo.)Coun­try
1975 Tanya Tucker US113
(7 Wo.)US
Coun­try8
(12 Wo.)Coun­try
1976 Lovin’ and Learnin’ Coun­try3
(18 Wo.)Coun­try
Here’s Some Love Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
1977 Ridin’ Rainbows Coun­try16
(16 Wo.)Coun­try
1978 TNT US54
 
Gold

(22 Wo.)US
Coun­try2
(38 Wo.)Coun­try
1979 Tear Me Apart US122
(8 Wo.)US
Coun­try33
(4 Wo.)Coun­try
1980 Dreamlovers Coun­try41
(27 Wo.)Coun­try
1981 Should I Do It US180
(3 Wo.)US
Coun­try49
(20 Wo.)Coun­try
1982 Changes Coun­try47
(15 Wo.)Coun­try
1986 Girls Like Me Coun­try20
(63 Wo.)Coun­try
1987 Love Me Like You Used To US
 
Gold
US
Coun­try12
(53 Wo.)Coun­try
1988 Strong Enough to Bend US
 
Gold
US
Coun­try9
(51 Wo.)Coun­try
1990 Tennessee Woman US
 
Gold
US
Coun­try18
(55 Wo.)Coun­try
1991 What Do I Do with Me US48
 
Platin

(70 Wo.)US
Coun­try6
(89 Wo.)Coun­try
1992 Can’t Run from Yourself US51
 
Platin

(39 Wo.)US
Coun­try12
(54 Wo.)Coun­try
1993 Soon US87
 
Gold

(19 Wo.)US
Coun­try18
(51 Wo.)Coun­try
1995 Fire to Fire US169
(5 Wo.)US
Coun­try29
(15 Wo.)Coun­try
1997 Complicated US124
(12 Wo.)US
Coun­try15
(25 Wo.)Coun­try
2002 Tanya Coun­try39
(14 Wo.)Coun­try
2009 My Turn US183
(1 Wo.)US
Coun­try27
(13 Wo.)Coun­try
2019 While I’m Livin’ US68
(1 Wo.)US
Coun­try8
(2 Wo.)Coun­try

Weitere Alben

  • 1990: Greatest Hits Encore

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1982 Live Coun­try67
(4 Wo.)Coun­try

Weitere Livealben

  • 2005: Live at Billy Bob’s Texas

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1974 Greatest Hits US
 
Platin
US
Coun­try18
(33 Wo.)Coun­try
1977 You Are So Beautiful Coun­try44
(5 Wo.)Coun­try
1989 Greatest Hits US
 
Gold
US
Coun­try20
(33 Wo.)Coun­try
1993 Greatest Hits 1990–1992 US65
 
Platin

(15 Wo.)US
Coun­try15
(53 Wo.)Coun­try

Weitere Kompilationen

  • 1978: Tanya Tucker’s Greatest Hits
  • 1982: The Best of Tanya Tucker
  • 1994: Tanya Tucker
  • 1996: Love Songs
  • 2000: 20 Greatest Hits
  • 2000: 20th Century Masters: The Millennium Collection
  • 2006: 16 Biggest Hits
  • 2014: Icon
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1972 Delta Dawn
Delta Dawn
US72
(7 Wo.)US
Coun­try6
(17 Wo.)Coun­try
Love’s the Answer
Delta Dawn
Coun­try5
(13 Wo.)Coun­try
1973 What’s Your Mama’s Name
What’s Your Mama’s Name
US86
(4 Wo.)US
Coun­try1
(17 Wo.)Coun­try
Blood Red and Goin’ Down
What’s Your Mama’s Name
US74
(9 Wo.)US
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Would You Lay with Me
Would You Lay with Me (In a Field of Stone)
US46
(10 Wo.)US
Coun­try1
(17 Wo.)Coun­try
1974 The Man That Turned My Mama On
Would You Lay with Me (In a Field of Stone)
US86
(4 Wo.)US
Coun­try4
(14 Wo.)Coun­try
I Believe the South Is Gonna Rise Again
Would You Lay with Me (In a Field of Stone)
Coun­try18
(11 Wo.)Coun­try
1975 Lizzie and the Rainman
Tanya Tucker
US37
(9 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Spring
You Are So Beautiful
Coun­try18
(15 Wo.)Coun­try
San Antonio Stroll
Tanya Tucker
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Greener Than the Grass (We Laid On)
Coun­try23
(10 Wo.)Coun­try
Don’t Believe My Heart Can Stand Another You
Lovin’ and Learnin’
Coun­try4
(15 Wo.)Coun­try
1976 You’ve Got Me to Hold On To
Lovin’ and Learnin’
Coun­try3
(14 Wo.)Coun­try
Here’s Some Love
Here’s Some Love
US82
(5 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Ridin’ Rainbows
Ridin’ Rainbows
Coun­try12
(12 Wo.)Coun­try
1977 It’s a Cowboy Lovin’ Night
Ridin’ Rainbows
Coun­try7
(14 Wo.)Coun­try
You Are So Beautiful
You Are So Beautiful
Coun­try40
(8 Wo.)Coun­try
Dancing the Night Away
Ridin’ Rainbows
Coun­try16
(11 Wo.)Coun­try
1978 Save Me
Coun­try86
(3 Wo.)Coun­try
Not Fade Away
TNT
US70
(4 Wo.)US
Texas (When I Die)
TNT
Coun­try5
(15 Wo.)Coun­try
1979 I’m the Singer, You’re the Song
TNT
Coun­try18
(13 Wo.)Coun­try
1980 Pecos Promenade
Smokey and the Bandit II O.S.T.
Coun­try10
(14 Wo.)Coun­try
Dream Lover
Dreamlovers
Coun­try59
(6 Wo.)Coun­try
Can I See You Tonight
Dreamlovers
Coun­try4
(15 Wo.)Coun­try
1981 Love Knows We Tried
Dreamlovers
Coun­try40
(8 Wo.)Coun­try
Should I Do It
Should I Do It
Coun­try50
(7 Wo.)Coun­try
Rodeo Girl
Should I Do It
Coun­try83
(4 Wo.)Coun­try
1982 Cry
Changes
Coun­try77
(4 Wo.)Coun­try
Feel Right
Changes
Coun­try10
(23 Wo.)Coun­try
1983 Changes
Changes
Coun­try41
(12 Wo.)Coun­try
Baby I’m Yours
Changes
Coun­try22
(15 Wo.)Coun­try
1986 One Love at a Time
Girls Like Me
Coun­try3
(25 Wo.)Coun­try
Just Another Love
Girls Like Me
Coun­try1
(24 Wo.)Coun­try
I’ll Come Back as Another Woman
Girls Like Me
Coun­try2
(23 Wo.)Coun­try
1987 It’s Only Over for You
Girls Like Me
Coun­try8
(25 Wo.)Coun­try
Love Me Like You Used To
Love Me Like You Used To
Coun­try2
(25 Wo.)Coun­try
I Won’t Take Less Than Your Love
Love Me Like You Used To
Coun­try1
(24 Wo.)Coun­try
mit Paul Davis & Paul Overstreet
1988 If It Don’t Come Easy
Girls Like Me
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Strong Enough to Bend
Strong Enough to Bend
Coun­try1
(23 Wo.)Coun­try
Highway Robbery
Strong Enough to Bend
Coun­try2
(19 Wo.)Coun­try
1989 Call on Me
Strong Enough to Bend
Coun­try4
(19 Wo.)Coun­try
Daddy and Home
Strong Enough to Bend
Coun­try27
(15 Wo.)Coun­try
My Arms Stay Open All Night
Greatest Hits
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
1990 Walking Shoes
Tennessee Woman
Coun­try3
(23 Wo.)Coun­try
Don’t Go Out
Tennessee Woman
Coun­try6
(21 Wo.)Coun­try
mit T. Graham Brown
It Won’t Be Me
Tennessee Woman
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
1991 Oh What It Did to Me
Tennessee Woman
Coun­try12
(20 Wo.)Coun­try
Down to My Last Teardrop
What Do I Do with Me
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
(Without You) What Do I Do with Me
What Do I Do with Me
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
1992 Some Kind of Trouble
What Do I Do with Me
Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
If Your Heart Ain’t Busy Tonight
What Do I Do with Me
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Two Sparrows in a Hurricane
Can’t Run from Yourself
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
1993 It’s a Little Too Late
Can’t Run from Yourself
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Tell Me About It
Can’t Run from Yourself
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Already Gone
Common Thread: The Songs of the Eagles
Coun­try75
(2 Wo.)Coun­try
Soon
Soon
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
1994 We Don’t Have to Do This
Soon
Coun­try11
(20 Wo.)Coun­try
Hangin’ In
Soon
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
You Just Watch Me
Soon
Coun­try20
(19 Wo.)Coun­try
1995 Between the Two of Them
Fire to Fire
Coun­try27
(15 Wo.)Coun­try
Find Out What’s Happenin’
Fire to Fire
Coun­try40
(11 Wo.)Coun­try
1997 Little Things
Complicated
Coun­try9
(20 Wo.)Coun­try
Ridin’ Out the Heartache
Complicated
Coun­try45
(11 Wo.)Coun­try
2002 A Memory Like I’m Gonna Be
Tanya
Coun­try34
(22 Wo.)Coun­try
2003 Old Weakness (Coming on Strong)
Tanya
Coun­try49
(9 Wo.)Coun­try
2019 Bring My Flowers Now
While I’m Livin’
Coun­try47
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 1975: Traveling Salesman
  • 1976: Ain’t That a Shame
  • 1976: Pride of Franklin County
  • 1976: Hello, Mr. Sunshine
  • 1976: Short Cut
  • 1977: A Rock ’n’ Roll Girl from Alaska
  • 1979: Lover Goodbye
  • 1979: Lay Back in the Arms of Someone
  • 1980: Better Late Than Never
  • 1982: Somebody Buy This Cowgirl a Beer
  • 2009: Love’s Gonna Live Here (mit Jim Lauderdale)
  • 2011: Merry Christmas Wherever You Are
  • 2017: Forever Loving You
  • 2019: The Wheels of Laredo
  • 2019: Hard Luck
  • 2019: The House That Built Me
  • 2019: The Winner’s Game

Gastbeiträge

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1981 Why Don’t We Just Sleep on It Tonight
It’s the World Gone Crazy
Coun­try85
(4 Wo.)Coun­try
mit Glen Campbell
1985 One Big Family
Coun­try61
(9 Wo.)Coun­try
als Teil von Heart of Nashville
1993 Romeo
Slow Dancing with the Moon
US50
(14 Wo.)US
Coun­try27
(20 Wo.)Coun­try
als Teil von Dolly Parton & Friends

Videoalben

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  • 1990: Tanya Tucker Live
  • 1991: Tanya Tucker
  • 1992: Video Hits
  • 1993: Country Workout
  • 2002: Video Hits and More
  • 2005: Live at Billy Bob’s Texas
  • 2008: In Concert

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1979: für das Album TNT
    • 1979: für das Album Greatest Hits
    • 1994: für das Album Soon
    • 1994: für das Album Greatest Hits 1990–1992

Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1993: für das Album Can’t Run from Yourself
    • 1994: für das Album What Do I Do with Me

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Kanada (MC)  4× Gold4  2× Platin2400.000musiccanada.com
  Vereinigte Staaten (RIAA)  8× Gold8  4× Platin48.000.000riaa.com
Insgesamt   12× Gold12   6× Platin6
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Einzelnachweise

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  1. Joel Whitburn: Top Country Songs 1944-2005, 2005, Seiten 390-1 + 585, ISBN 0-89820-165-9
  2. David Browne,Jon Dolan,Jon Freeman,Chris Parton,Stephen L. Betts,Andrew Leahey,Joseph Hudak,Kory Grow,Marissa R. Moss,Maura Johnston,Joe Levy,Will Hermes,David Cantwell,Jonathan Bernstein, Rolling Stone: 100 Greatest Country Artists of All Time. In: Rolling Stone. 15. Juni 2017, abgerufen am 28. Januar 2020 (amerikanisches Englisch).
  3. Gunther Matejka: Tanya Tucker - My Turn. 9. Juli 2009, abgerufen am 28. Januar 2020 (deutsch).
  4. My Turn - Tanya Tucker | Songs, Reviews, Credits. Abgerufen am 28. Januar 2020 (amerikanisches Englisch).
  5. Jem Aswad: Tanya Tucker Releases Tribute Song for Former Partner Glen Campbell. In: Variety. 10. August 2017, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
  6. Jonathan Bernstein,David Cantwell,Jon Dolan,Jon Freeman,Joseph Hudak,Brittney McKenna,Marissa R. Moss, Joseph Hudak: 40 Best Country and Americana Albums of 2019. In: Rolling Stone. 9. Dezember 2019, abgerufen am 30. Januar 2020 (amerikanisches Englisch).
  7. Chris Willman: The Best Country Albums of 2019 … and of the Decade. In: Variety. 2. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).
  8. Michele Amabile Angermiller: Tanya Tucker Wins First Grammys, 47 Years After First Nomination. In: Variety. 26. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
  9. a b c d e Chartquellen: US
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