Wikipedia:Hauptseite/Archiv/3. Dezember 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.782.601 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Die aktuelle Spendenkampagne ist angelaufen. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Artikel des Tages De officiis (lateinisch für ‚Von den Pflichten‘ oder ‚Vom pflichtgemäßen Handeln‘) ist ein philosophisches Spätwerk Marcus Tullius Ciceros. Es wurde im Jahr 44 v. Chr. geschrieben und ist eines der Standard­werke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staats­mannes. Mit officium hat Cicero das griechische καθῆκον (kathēkon) wieder­gegeben, das so viel wie ‚das einem Zukommende‘ und im technischen Sinne ‚die Pflicht‘ bedeutet. De officiis ist in Briefform an Ciceros Sohn Marcus geschrieben und nicht wie viele von Ciceros philoso­phischen Schriften in Dialogform verfasst. Das Werk besteht aus drei Büchern, wobei das erste das ehren­hafte Verhalten behandelt, das zweite die für den Menschen nützlichen Pflichten und das dritte Buch Situationen nennt, in denen diese miteinander in Konflikt geraten können. Im ersten und dritten Buch bezieht er sich auch auf die vier Kardinal­tugenden und die Oikeiosis-Lehre, die ein wichtiger Bestandteil der stoischen Ethik ist und die Haupt­grundlage für Cicero darstellt. Er beruft sich im Speziellen auf Panaitios von Rhodos und dessen Hauptwerk Über die Pflichten, zieht aber auch andere antike Philosophen wie Poseidonios und Platon heran.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 3. Dezember? 1764 – Die britische Schriftstellerin Mary Ann Lamb wird geboren. 1934 – Der Schweizer Eishockey-Verein EHC Kloten wird gegründet. 1974 – Die Raumsonde Pioneer 11 passiert in 43.000 km Abstand Jupiter und setzt den Flug in Richtung Saturn fort. 1984 – In der Pestizidfabrik eines Tochterunternehmens des US-amerikanischen Konzerns Union Carbide im indischen Bhopal kommt es zu einem verheerenden Giftgasunfall, wodurch bis zu 25.000 Menschen getötet und etwa 500.000 verletzt werden. 2004 – Die österreichische Schauspielerin Maria Perschy (Bild) (Nasser Asphalt, Ein Goldfisch an der Leine) stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Parlamentswahl in Moldawien • South Stream • UN-Klimakonferenz Der frühere polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat als Nachfolger von Herman Van Rompuy das Amt des Präsidenten des Europäischen Rates angetreten. Tabaré Vázquez (Bild) hat die Stichwahl um das Präsidentenamt in Uruguay gewonnen. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die Ecopop-Initiative überraschend deutlich abgelehnt. Auch die Initiative zur Pauschalbesteuerung und die Gold-Initiative sind von über 60 Prozent der Abstimmenden abgelehnt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Giulio Questi (90), italienischer Regisseur († 3. Dezember) Jean Béliveau (83), kanadischer Eishockeyspieler († 2. Dezember) Bobby Keys (70), US-amerikanischer Musiker († 2. Dezember) Fritz Klein (77), deutscher Sportjournalist († 2. Dezember) Friedel Schirmer (88), deutscher Leichtathlet († 30. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Mit der Benjamin Franklin Medal wusste die American Philosophical Society zwei mal drei Jahrzehnte nichts Rechtes anzufangen. Der Niederländer Jeroen Straathof ist der einzige Sportler, der an Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie an Paralympischen Spielen teilnahm. Itshak Holtz zählt zu den herausragenden zeitgenössischen Genremalern des jüdischen Lebens. Die Vogelpredigt oder Das Schreien der Mönche wurde mit Horrorfilmen und päpstlichen Enzykliken verglichen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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