Puducherry
Puducherry Tamil: புதுச்சேரி Putuccēri | |
Unionsterritorium | Puducherry |
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Einwohnerzahl | ca. 240000, mit Umland 650000 |
Höhe | 3 m |
Tourist-Info | +91 (0)413 233 94 97 |
Department of Tourism | |
Puducherry |
Puducherry (bis 2006: Pondicherry) ist eine ehemalige französische Kolonialstadt in Südindien. Es handelt sich um den Teil des kleinen gleichnamigen Unionsterritoriums, das vom Bundesstaat Tamil Nadu umgeben ist.
Hintergrund
BearbeitenPuducherry ist der Hauptort des gleichnamigen Unionsterritoriums, das seit den 1960ern aus vier kleinen ehemals französischen Kolonien in Indien besteht. Die anderen, entfernt liegenden, sind Mahé, Karaikal und Yanam. Der mehr im Landesinneren liegende Teil der Stadt wuchs in den letzten Jahrzehnten rapide und ist verwaltungsmäßig eine separate Gemeinde Oulgaret (=Ozhukarai). Zur Zeit der strengen Prohibition im umliegenden Bundesstaat Tamil Nadu war Pondicherry ein wichtiges Ziel für Südinder, die einen lockereren Umgang mit Alkohol bevorzugten.
Die Franzosen waren in dem Ort mit ihrer mission civilisatrice wenig erfolgreich. Allenfalls in der Altstadt (White Town) mit ihren rechtwinklig angelegten Straßen, die im wesentlichen mit dem Oval der Stadtbefestigung des 17./18. Jahrhunderts identisch ist, an Orten wo es dem Fremdenverkehr dient und bei den Képis der Verkehrspolizei ist noch ein Hauch von Frankreich sichtbar. Ansonsten handelt es sich um einen rein tamilischen Ort, auch wenn man den Bastille Day am 14. Juli begeht.
Anreise
BearbeitenMit dem Flugzeug
BearbeitenDer nächstgelegene internationale Flughafen ist der Flughafen Chennai (IATA: MAA) , 135 km nördlich gelegen.
Der örtliche kleine 1 Flughafen Puducherry (IATA: PNY) wird auch innerindisch kaum angeflogen. 2013 eröffnete ein neues Terminal, in dem man 300 Passagiere abfertigen kann. Direktflüge gibt es nach Bengaluru und Hyderabad. Taxis in die Stadt kosten 300-400 ₹
Mit der Bahn
BearbeitenInsgesamt gesehen ist die Infrastruktur des Schienennetzes im Ort allerdings schlecht. Erst vom weiter westlich gelegenen sind bessere Fernverbindungen möglich. Bahnhof Viluppuram Junction
Die Strecke nach Chennai-Egmore (5 h) über Viluppuram ist elektrifiziert. Die Fernzüge bedienen auch Tirupati (2x täglich) und Bhubaneswar (1x wöchentlich). Richtung Bengaluru gelangt man mit dem klimatisierten Garib Rath Express, der fahrplangemäß die für Indien sensationelle Durchschnittsgeschwindgkeit von 60 km/h erreicht.
Mit dem Bus
BearbeitenFahrzeiten: Bengaluru 8 h (4x täglich), Chennai 3,5 h (alle 20-30 min), Coimbatore 9 h (7x täglich), Tiruvannamalai 3 h (10x täglich) oder Tiruchirappalli (Trichy 3 h, 10x täglich).
Auf der Straße
BearbeitenDie Fernstraßen treffen am Kreisverkehr 1 Place d'Anna am Rande der Innenstadt zusammen.
Puducherry liegt am National Highway 32 (Küstenstraße nach Chennai), sowie am NH 77, der nach Krishnagiri führt. NH 203 State Highway 203, hier beginnend, trifft nach gut 35 km bei Mundiyampakkam auf NH 38, der südlich bis Thoothukudi führt. Von Süden aus Cuddalore (ca. 25 km) kommt NH332, der im Ort scharf nach Osten abbiegt Richtung Villapuram (ca. 42 km).
Mit dem Schiff
BearbeitenEine Fährverbindung zum Hafen Kankesanthurai auf der Jaffna-Halbinsel (Sri Lanka) nahm im Februar 2023 ihren Dienst auf.
Mobilität
BearbeitenDie Innenstadt ist kompakt genug, um zu Fuß zu gehen. Tuk tuk und Taxis machen in der in Indien üblichen, schwer zu überhörenden Weise auf sich aufmerksam.
In der Altstadt (Mission St.) gibt es einige Zweiradverleiher (Fahrrad ab 50 ₹ pro Tag, Roller bzw. Motorrad 250-400 ₹ +Kaution). Man sollte zur eigenen Sicherheit den Zustand der Fahrzeuge genauestens prüfen.
Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- White Town
Auf der entgegengesetzten Seite des Parks ist das Gebäude des 1 Landesparlaments .
Angebaut ist die 2 Romain Rolland-Bibliothek . Etwa hundert Meter stadteinwärts liegt in der Seitenstraße das Hauptpostamt.
- Zu Museen umgebaute Wohnhäuser
- 4 Bharathiar, 20, Eswaran Dharamaraja Koil St. Wohnhaus des patriotischen Dichters Subramanya Bharathi (1882-1921), genannt Bharathiar, der 1908 vor britischer Unterdrückung in die Kolonie floh.
- Bharathidasan, 95, Perumal Kovil St. Haus seines Schülers und Anhängers Kanakasubburatnam (1891-1964), genannt Bharathidasan.
- Ananda Ranga Pillai Museum. Seine für sich um 1738 gebaute Villa erinnert an den Tagebuchautoren des 18. Jahrhunderts, der als Dolmetscher in Diensten der französischen Kolonialherren stand. Es ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude am Ort und bedarf der Renovierung. Geöffnet: Das Museum kann nur auf Antrag bei der Touristeninformation besichtigt werden.
- 2 Botanischer Garten. 2015 renoviert. Zahlreich sind die großen, tags in den Bäumen schlafenden Flughunde. Geöffnet: 10-17 h. Preis: gratis.
- 5 Indira Gandhi Statue, Indira Gandhi Square. Das Denkmal steht in der Mitte des verkehrsreichen Indira Gandhi-Platzes.
Tempel
Bearbeiten- 1 Manakula Vinayagar Temple, Manakula Vinayagar St Fast 300 Jahre alter Ganesha-Tempel. Geöffnet: 5.45 – 12.30 Uhr + 16.00 – 21.30 Uhr.
Insgesamt hat es im Stadtgebiet wohl 150 Hindu-Tempel.
Kirchen
Bearbeiten- 2 Kathedrale der unbefleckten Empfängnis (Notre Dame de la Conception Immaculée, Immaculate Conception Cathedral; an der Mission St.) Sitz des römisch-katholischen Erzbischofs für das Erzbistum Pondicherry und Cuddalore.
- 4 Unserer Lieben Frau von den Engeln (Notre Dame des Anges, Our Lady of Angels)
Aktivitäten
Bearbeiten- 3 Tourist Information, 40, Goubert Ave. Tel.: +91 413 2339497, E-Mail: tourism.pon@nic.in. Die Touristinformation organisiert auch geführte Halbtages- (200 ₹) und Ganztagestouren (300 ₹).
- 4 Sri Aurobindo Ashram (श्री अरविन्द आश्रम), Marine St. / Manakula Vinayagar Koil St. Tel.: +91 413 223 3649 Ein Heiligenschrein um Aurobindo und seine französische Frau, bekannt als „die Mutter“, in dem man auch eine eigenartige Kombination aus „Yoga“ und „moderner Wissenschaft“ gelehrt bekommen kann. Geöffnet: Besichtigung: 8.00-12.00, 14.00-17.00 h.
- In der ersten Januarwoche nutzt man das Yoga Festival, um den zur Hochsaison anwesenden Esoterik-Touristen noch mehr entsprechende Produkte anzudrehen.
- Geführte Fahrradtouren, täglich 7-9 h, bietet My Vintage Bicyclette. Zu buchen über 2 South Indian Traditional Arts Cultural Center, 22 Kandappa Mudaliar Street, für teure 1200 ₹ (2015).
Schwimmen
BearbeitenDie Strände zu beiden Seiten der Stadt sind nicht übermäßig breit oder gepflegt.
- Richtung Norden
- Der erste Strand hinter der Stadtgrenze ist der kleine, keine 200 m lange 3 Serenity Beach (Strand des Dorfes Kotamedu, alias Kaottakuppam).
- Etwa einen Kilometer weiter nördlich bei der Ortschaft Kulapayalam ist am 4 Repos Beach (Endpunkt der Aurovillle Mai Road). auch der Privatstrand von Auroville.
- Unmittelbar dahinter liegt ein Sai Baba-Tempel und das Luxusresort 1 St. James, Opp. Pondicherry Engineering College, Chinna, Kalapet, 605014. Tel.: +91 413 265 5275. Preis: Doppel: 3400-5500 ₹.
- Nicht ganz so nah am Strand ist das 2 Nalla Eco Beach Resort. Tel.: +91-413-2655686. Der Strand setzt sich von hier an als schmaler Streifen nach Norden kontinuierlich fort. Preis: Doppel: 4000-5500 ₹.
- Richtung Süden
- Jenseits der Mündung des Thengaitittu liegt das Dorf 1 Veerampattinam mit einem langen Sandstrand.
- An dessen Südende, am Nordufer des Gingee, liegt das Luxusresort Windflower, Survey No. 198/1, Manavely Revenue, Maraimalai Adigal St., Chinnaveeram Pattinam 605007. Preis: Doppel: 6270-16.200 ₹ (+ Tax), Kinder: 450 ₹.
- Der wohl touristischste Strand ist der noch weiter nach Süden liegende 6 Paradise Beach. auf einer Landzunge am südlichen Ufer an der Mündung des Gingee in den Ozean. Es gibt Angebote für Bootsfahrten in dessen Backwaters. Erreichbar von der Innenstadt in etwa 30 min per Taxi.
- Einige Hotels gestatten auch Nichtgästen die Mitbenutzung ihrer Pools gegen Gebühr. So verlangt (2015) das Athithi 450 ₹ pro Stunde (8-19 h, nach 16 h nur Frauen und Kinder), einen Betrag, den man im Mango Hill (schon in Auroville) für den ganzen Tag verlangt. Das Annamalai nimmt 160 ₹ für seinen kleinen Pool am Dach.
Einkaufen
Bearbeiten- Im 1 Grand Bazar, MG Road/J. Nehru St.
Küche
BearbeitenEs gibt besonders im White Town noch einige französische Restaurants. Dort kommen auch nach längerem Indienaufenthalt ausgezehrte Fleischesser auf ihre Kosten. Auch eine vernünftige Tasse Kaffee ist problemlos erhältlich.
An den Ständen im Bereich der Anna Salai und Lal Bahadur Shastri St. kann man bis nach 23 Uhr essen.
Die Kantine des Bus Stand ist nicht schlecht. Tipp: Paper Dosa.
Nachtleben
BearbeitenIst begrenzt. 20 oder 21 Uhr ist keine unübliche Schließzeit.
Unterkunft
Bearbeiten(Preise, die den dicken Geldbörsen der meist europäischen Gäste angepasst für Indien sehr teuer sind, (Stand: Jun 2015) Hochsaison, um gut ein Viertel teurer ist Ende November bis März.)
Es gibt zahlreiche Unterkünfte am Ort. Ein wesentlicher Teil der westlichen Touristen kommt zu Besuch des nahegelegen Auroville. Geschäftstüchtige Hoteliers führen daher die Bezeichnung Auro… im Namen, ohne aber mit dem Geschäftsbetrieb der Sri Aurobindo-Sekte verbunden zu sein.
- Dem Sri Aurobindo Ashram verbunden
(Rauch- und Alkoholverbot, kein TV, Bettruhe 22:30)
- Park Guest House, 1, Goubert Avenue (Beach Rd.). Geöffnet: 7:00–22:00.
- Cottage Guest House, 3, Rangapillai Street. Geöffnet: 8:30–12:00 + 14:00–16:00.
- New Guest House, 64, Rue Romain Rolland. Geöffnet: 6:30–22:00.
- Unabhängige
- 5 MFull oon GH, 5, 10th Cross, Barakath Nagar, Kottakuppam. Tel.: +91 9600210094. Check-out: 10:30. Preis: Einzel=Doppel: 800 ₹, Frühstück 200, Klimaanlage extra ab 300 ₹.
- Raj Lodge, 57, Rangapillai St. ist hinsichtlich Schmutz und Geruchsbelästigung selbst für indische Verhältnisse am unteren Ende der Skala angesiedelt. Auch die zentrale Lage und große Zimmer machen das nicht wett. Preis: 600-700 Rs.
- 6 Santhi Inn, 57 Nehru St. Tel.: +91 413 222 0946. Im Rooftop Bar & Grill kann man bis 23 h richtig Geld ausgeben. Preis: um 25 €.
- Eine Vielzahl günstiger Hotels reihen sich um den New Bus Stand. Da Puducherry auf der Besuchsliste vieler westlicher Reisender steht, wird man hier mit den in derartigen Städten verbreiteten Märchenerzählern und Glücksrittern konfrontiert, die behaupten, diese Hotels seien nur für Inder und nicht für Europäer oder ähnlichen Quatsch. Das Preisniveau der Hotels um den Busbahnhof ist in der Regel angemessen und sollte es mal nicht so sein, gibt es zahlreiche Alternativen in unmittelbarer Nachbarschaft.
Gesundheit
BearbeitenPraktische Hinweise
Bearbeiten- 5 Grand Bazar Police Station, J. Nehru St. (an der Nordseite des zentralen Bazars). Tel.: +91 413 233 8876.
- Frankreich unterhält ein 6 Generalkonsulat, 2, Marine Street. Tel.: +91 413 223 1000. das im Notfall auch anderen EU-Bürgern zur Seite steht.
- Vorwahl: 0413
- Postleitzahl: 605001 (Innenstadt) bis …006; Ozhukarai 605010.
- 7 Hauptpost. Geöffnet: 10.00-17.00.
Ausflüge
Bearbeiten- Ende April/Anfang Mai findet um den Koothandavar-Tempel. im etwa fünfzig Kilometer entfernten Koovalam das größte Treffen indischer Transsexueller (Hijra) statt, die zu dieser Zeit auch in Pondicherry zahlreich auftreten. Es handelt sich hier um keine auf Touristen zielende Veranstaltung, sondern eher um eine „Konferenz“ dieser diskriminierten Minderheit (siehe auch Sexualmoral in Indien). Es kann dann schwierig werden, Unterkünfte im unteren Preissegment zu bekommen.
- Tempelkomplexe von Tiruvannamalai (=Arunachala) (Busse von Pondicherry). Gut 107 km entfernt. Es handelt sich um einen bedeutenden Shiva-Tempel. Dessen 66 m hoher Gopuram ist ebenso wie die 1000-Säulen-Halle mit Reliefs reich verziert.[1] Die Umrisse des Tempelbaus werden nachts durch Ketten von bunten Glühbirnen illuminiert. Es fahren von hier halbstündlich Busse (37 km, 1,5 h, 20 ₹):
- Das 1190 gegründete über drei Hügel verteilte Krishnagiri Fort (Gingee Fort; bei Anfahrt mit dem Bus verlangen am “Fort”, 2 km vor demm Ort auszusteigen.). wechselte in der Geschichte mehrfach den Besitzer, bis es die Briten 1762 den seit 1750 hier herrschenden Franzosen abnahmen. Es ist 67 km (80 min. im Auto) von Pondi entfernt. Geöffnet: 9.00-17.30.
- Auf einem gegenüberliegenden Hügel in rund einem Kilometer Entfernung steht das Rajagiri Fort. samt Tempelruine. Es ist ebenso sehenswert, aber besser erhalten.
- Gut vier Kilometer nördlich Gingee liegt auf einem Hügel der Ranganatha gewidmete Tempel von Singavaram. dessen Hauptbildnis eine acht Meter lange liegende Statue des Gottes ist.
- Karaikal (=Karikal), ein weiteres Fleckchen des Unionsterritoriums, liegt gut 130 km nach Süden. Das Gebiet hat rund 200000 Einwohner und ist ein wichtiger Seehafen. Der natürliche städtische Strand. ist einer der schöneren Indiens. Erreichbar ist der Ort per Bahn auf den Strecken von Chennai nach Nagore, oder Bengaluru nach Tiruchchirapali.
- Das zentral gelegene Hotel Kumaran, 18, Dr. Ambedkar Street, Karaikal, 609 602 (etwa 300 m vom Bahnhof landeinwärts, am NH66). Tel.: +91 4368 228 348. ist ein pseudo-klassizistischer Bau in Pink. Preis: Doppel: 1850-2250 ₹.
- Der Ort ist Ausgangspunkt für (Bus-)Fahrten ins Cauvery Delta und Tranquebar, dem ehemals dänischen Stückchen Indiens, wo es ein entsprechendes Museum gibt.
- Cuddalore, 17 km südlich gelegen, ist die wenig beachtete Schwesterstadt von Pondi in Tamil Nadu. Es fahren laufend Busse zwischen den Busbahnhöfen beider Städte hin und her. Der Busbahnhof von Cuddalore liegt hier: 5 Cuddalore Bus Stand. Auf dem Weg überquert man mehrfach Grenzen zwischen dem Unionsterritorium und Tamil Nadu. Hin und wieder gibt es Kontrollen, um den Alkoholschmuggel zu unterbinden.
- Vom Busbahnhof knapp einen Kilometer westlich gelegen ist der 5 Padaleswarar Temple in Cuddalore. im Vijayanagar-Stil. Zu den Puja-Zeiten spielen Tempelmusiker mit Nadaswaram und Tavil auf.
- Im Osten der Stadt ist der Silver Beach. Bei Ebbe lohnt ein Spaziergang nach Süden über den fast menschenleeren Strand. Dieser Führt über eine Insel, die aber über eine Brücke gen Westen Richtung Old Town Cuddalore (gern von der einheimischen Bevölkerugn als OTC abgekürzt) tidenunabhängig wieder verlassen werden kann.
- Etwa 2 km nördlich vom Busbahnhof in der Hospital Road liegt das kleine Government Museum.
Literatur
Bearbeiten- Robert Dulau, Arno Gisinger: Pondichéry - Pondicherry. Paris 2007, ISBN 978-2-916506-03-6, (Bildband)
- Reiner Jüngst: Pondicherry: Spuren Frankreichs in Indien. Geographische Rundschau, Bd. 66 (2014), 11, S. 54-7
Weblinks
Bearbeiten- www.py.gov.in – Offizielle Webseite von Puducherry
- Pondytourism (Dept. of Tourism)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Siehe F.H. Gravely: Gopuras of Tiruvannamalai. Bulletin of the Madras Government Museum: General section ; N.S., 7,5 (1959); 8. S., 13 Tafeln.