Charmeur
Charmeur (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Charmeur | die Charmeure |
Genitiv | des Charmeurs | der Charmeure |
Dativ | dem Charmeur | den Charmeuren |
Akkusativ | den Charmeur | die Charmeure |
Worttrennung:
- Char·meur, Plural: Char·meu·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Mann, der durch gute soziale und kommunikative Fähigkeiten anderen Menschen geschickt Komplimente macht und dabei Sympathie für seine eigene Person oder eine Sache erzeugt
Herkunft:
Synonyme:
- [1] umgangssprachlich, abwertend, sonst scherzhaft: Charmebolzen
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Widerling, grob: Kotzbrocken
Weibliche Wortformen:
- [1] Charmeurin
Oberbegriffe:
- [1] Person
Beispiele:
- [1] Er war ein rechter Charmeur; viele der anwesenden jungen Damen waren seinem Charme erlegen.
- [1] „Das wiederum missverstand der pummelige Charmeur und nahm es als meine Zustimmung, dass die Schwester ein Prachtexemplar ihrer Zunft war.“[3]
- [1] „Black lachte und war plötzlich wieder der etwas gefährliche und nicht ganz vertrauenerweckende Charmeur von früher.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] alter Charmeur
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Charmeur“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Charmeur“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Charmeur“
- [1] The Free Dictionary „Charmeur“
- [1] Duden online „Charmeur“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Charmeur“
Quellen:
- ↑ Duden online „Charmeur“
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Charmeur“
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 100 f.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 249. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.