Geldstück (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Geldstück die Geldstücke
Genitiv des Geldstückes
des Geldstücks
der Geldstücke
Dativ dem Geldstück
dem Geldstücke
den Geldstücken
Akkusativ das Geldstück die Geldstücke
 
[1] US-amerikanisches Geldstück

Worttrennung:

Geld·stück, Plural: Geld·stü·cke

Aussprache:

IPA: [ˈɡɛltˌʃtʏk]
Hörbeispiele:   Geldstück (Info)

Bedeutungen:

[1] Stück Metall, das einen bestimmten Wert hat und mit dem man daher etwas bezahlen kann

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geld und Stück

Synonyme:

[1] Münze

Gegenwörter:

[1] Geldschein

Oberbegriffe:

[1] Geld, Zahlungsmittel

Beispiele:

[1] Ich habe leider nur noch ein paar kleine Geldstücke bei mir.
[1] Geldstücke haben meistens einen geringeren Wert als Geldscheine.
[1] „Da nahm der Mann das Geldstück und legte es neben sich aufs Pult, worauf er wieder mit seinen Papieren zu arbeiten begann.“[1]
[1] „Der Farmer nahm das Geldstück und steckte es in die Tasche, wobei er seine Hand bis in den untersten Zipfel stieß.“[2]
[1] „Bevor sie die schwarze Lacktasche über den Unterarm hängt, holt sie das Portemonnaie heraus, fingert aus dem Kleingeld eine Mark für den Klingelbeutel und steckt das Geldstück in die Manteltasche.“[3]
[1] „Ich wiege das Geldstück in der Hand.“[4]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldstück
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldstück
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geldstück
[1] The Free Dictionary „Geldstück
[1] Duden online „Geldstück
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeldstück

Quellen:

  1. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 64. Norwegisches Original 1903.
  2. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 49. Englisches Original 1970.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 181.
  4. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 297. Erstmals 1956 erschienen.
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