Singular Plural
Nominativ das Seeufer die Seeufer
Genitiv des Seeufers der Seeufer
Dativ dem Seeufer den Seeufern
Akkusativ das Seeufer die Seeufer

Worttrennung:

See·ufer, Plural: See·ufer

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌʔuːfɐ]
Hörbeispiele:   Seeufer (Info)
Reime: -eːʔuːfɐ

Bedeutungen:

[1] das Ufer eines Sees

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven See und Ufer

Oberbegriffe:

[1] Ufer

Beispiele:

[1] „Gäste und Einwohner dürfen sich bald auf lange Spaziergänge am Seeufer und neue Erholungsbereiche am See freuen.“[1]
[1] „Sie waren mit den Kindern am Seeufer unterwegs.“[2]
[1] „In einem Dorf am Seeufer waren uns die Leute feindlich gesinnt, und wir hatten einige Schwierigkeiten.“[3]
[1] „Ich nützte diese allgemeine Bereitschaft und bat die beiden betagten Verliebten um die Erlaubnis, mit den Mädchen einen Spaziergang im Garten am Seeufer zu machen; sie wurde mir aus übervollem Herzen gewährt.“[4]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Seeufer“, Seite 972.
[1] Duden online „Seeufer
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seeufer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeeufer
[1] The Free Dictionary „Seeufer
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seeufer

Quellen:

  1. Start des Umbaus der Seepromenade in Pertisau. Abgerufen am 10. November 2020.
  2. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 119.
  3. James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 77. Englisches Original 1843.
  4. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 108.
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