Triptychon (Deutsch)

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Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Triptychon die Triptychen die Triptycha
Genitiv des Triptychons der Triptychen der Triptycha
Dativ dem Triptychon den Triptychen den Triptycha
Akkusativ das Triptychon die Triptychen die Triptycha
 
[1] ein Triptychon aus dem 15. Jahrhundert

Worttrennung:

Tri·p·ty·chon, Plural 1: Tri·p·ty·chen, Plural 1: Tri·p·ty·cha

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɪptɪçɔn], [ˈtʁɪptʏçɔn]
Hörbeispiele: —,   Triptychon (Info)
Reime: -ɪptɪçɔn, -ɪptʏçɔn

Bedeutungen:

[1] dreiteiliges Bild

Herkunft:

von altgriechisch τρίπτυχος (triptychos→ grcdreifaltig, dreifach[1]

Gegenwörter:

[1] Diptychon

Oberbegriffe:

[1] Bild, Polyptychon

Beispiele:

[1] Das Triptychon hatte die meiste Aufmerksamkeit.
[1] „An zwei gegenüberliegenden Wänden hingen Triptychen mit Frauenköpfen.“[2]
[1] „So sieht der Teufelspakt auf einem Seitenflügel vom »Garten der Lüste« aus, einem um 1500 entstandenen Triptychon des Hieronymus Bosch.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Triptychon
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Triptychon
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Triptychon
[1] The Free Dictionary „Triptychon
[1] Duden online „Triptychon

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1377, Eintrag „Triptychon“.
  2. Katharina Adler: Ida. Roman. 1. Auflage. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, Seite 335.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 209.
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