Mord im Orient-Express (englisch Murder on the Orient Express) ist ein Kriminalroman von Agatha Christie, der am 1. Januar 1934 in Großbritannien erschien.
Der Privatdetektiv Hercule Poirot ist als Ermittler im Orient-Express tätig und klärt einen Mord auf.
1926 wird Agatha Christie versehentlich von Donna Noble zum Schreiben des Romans inspiriert. Sie begegnen sich in Eddison Manor, wo Donna den Titel erwähnt, da sie nicht weiß, dass der Roman zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschrieben ist. Obwohl Christies bewusste Erinnerungen an ihr Abenteuer mit dem Zehnten Doctor und Donna verloren gehen, bleibt die Idee möglicherweise als unterbewusster Einfluss bestehen. Donna persönlich betrachtet ihn als einen der besten Romane, die Christie geschrieben hat (The Unicorn and the Wasp).
1962 liest Sylvia Trench den Roman während ihrer Fahrt im Orient-Express (Joy to the World).
2986 liest Sarah Lasky den Roman an Bord des Raumschiffs Hyperion III (Terror of the Vervoids).
Der Elfte Doctor bezeichnet Mord im Orient-Express als einen "sehr informativen Titel" (The Sound of Our Voices).