German

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Etymology

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From gegen- (against) +‎ Geschenk (gift).

Pronunciation

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  • IPA(key): /ˈɡeːɡn̩ɡəˌʃɛŋk/
  • Hyphenation: Ge‧gen‧ge‧schenk
  • Audio:(file)
  • Rhymes: -ɛŋk

Noun

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Gegengeschenk n (strong, genitive Gegengeschenkes or Gegengeschenks, plural Gegengeschenke)

  1. reciprocal present
    • 1843, Brothers Grimm, “Die Rübe”, in Kinder- und Haus-Märchen, Band 2[1], 5th edition, page 304:
      Er wollts aber noch viel gescheidter anfangen, nahm Gold und Pferde, und brachte sie dem König, und meinte nicht anders, der würde ihm ein viel größeres Gegengeschenk machen, denn hätte sein Bruder so viel für eine Rübe bekommen, was würde es ihm für so schöne Dinge nicht alles tragen.
      (please add an English translation of this quotation)
    • 2001 January 20, Alexander Kluge, “Insignien seiner Macht und Männlichkeit”, in Die Tageszeitung: taz[2], →ISSN, page 16:
      Das heißt, es entsteht ein Clinton, den gerade Starr nicht wollte, und Starr erscheint als der Knicker, als der Geizige, als derjenige, der nicht versteht, der seine Krawatten zählt und der jedes Geschenk als Verpflichtung zu einem Gegengeschenk empfindet.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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See also

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Further reading

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  NODES
Note 2