11.6.1910 Affoltern am Albis, 16.9.2001 Münsterlingen, reformiert, aus Carate Urio (Lombardei), ab 1915 von Wigoltingen. Sohn des Franz (->). 1941 Magdalena Fahrner. Bauingenieurstudium an der ETH Zürich. 1936 trat Jacques Vago als Stellvertreter seines Vaters in das familieneigene Strassen- und Tiefbauunternehmen ein. Nach dessen Tod 1963 war er bis 1990 Verwaltungsratspräsident der Franz Vago AG (seit 1981 Teil der Kibag-Gruppe). 1956-1975 sass Vago für die FDP im Gemeinderat von Weinfelden.
Quellen und Literatur
- 75 Jahre Franz Vago AG, [1990]
- Thurgauer Ztg., 8.6.1990 (Beil.); 10.6.2000; 26.9.2001
Kurzinformationen
Variante(n) | Giacomo Francesco Vago (Taufname)
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Lebensdaten | ∗︎ 11.6.1910 ✝︎ 16.9.2001 1910-06-112001-09-16 |
Systematik
Wirtschaft und Beruf |