Edvard Hagerup Grieg [[ˈɛdʋɑɖ ˈhɑːgəɾʉp ˈgɾɪg]] (* 15. Juni 1843 in Bergen, Norwegen; † 4. September 1907 ok dor) weer en norweegsch Pianist un Komponist vun de Romantik.

Edvard Grieg etwa 1900
Edvard Grieg 1905 up en Fotografie vun Nicola Perscheid

Kindheit un Jöögd

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De junge Grieg (Fotografie 1858)
 
Grieg sien Wahnhuus in Troldhaugen bi Bergen

Edvard Grieg wurr 1843 as dat veerte vun fiev Kinner in dat westnorweegsch Bergen boren. Sien Vader Alexander weer en wohlhebben Koopmann un britisch Konsul in Bergen. He führ den vun sien ut Schottland inwannert Grootvader 1779 grünnd Fischhannel fort. Sien Moder Gesine (boren Hagerup) wurr as jung Deern vun hör Öllern to'n Utbillen to Albert Methfessel in dat dormals ünner däänsch Herrschap stahn Altona schickt. Se is in Bergen mit Spood as Pianistin un Dichterin uptreden un tell to de ansehnst Klaveerlehrerinnen vun de Stadt. Se hett in hör Huus jeden Week Musizierkreise veranstalt, bi denen neven Instrumentalwarken ok Deelen ut Opern upführt wurrn. In sien 1903 rutgeeven, in sien Utseggenskraft allerdings umstreeden autobiographisch Skizze Mein erster Erfolg mett Grieg den Indrücken, de he in dat leevhaft Hannels- un Kulturzentrum sammeln dee, en entscheeden Bedüüden för sien musikalisch Inspiratschoon to:

Zitat: So vermochte ich, wenn es mir als kleinem Jungen erlaubt war, zu einem Begräbnis zu gehen oder einer Auktion beizuwohnen, ganz genau zu berichten, welchen Eindruck der Vorgang auf mich gemacht hatte. Wenn man mir untersagt hätte, diesen kindlichen Instinkten nachzugehen, wer weiß, ob meine Phantasie nicht unterdrückt und in eine andere Richtung getrieben worden wäre, die meiner wahren Natur fremd war.ref=[1]

Af sien sösste Levensjohr kreeg he vun sien Moder geregelten Klaveerünnerricht. Mit negen Johr fung he an eerst eegen Kompositschonen to maaken. Ut sien Jöögd sünd völ Klaveerstüchen erhollen, de later deelwies in de Gesamtutgaav rutgeeven wurrn sünd.

Sien Schulzeit verleep ehrder ungünstig. Nah de Grundschool hett he de Tanksche School, en an nee Spraaken, Mathematik un Naturwetenschapen utricht Realschool besöcht, de den künstlerisch-musikalisch veranlagten Edvard weniger tomööt keem.[2] Sien Interesse an Musik un Kompositschoon sünd de Lehrer deelwies mit Spott un Zynismus tomööt treeden. Grieg in dat Johr 1903 to sien Schooltiet:

Zitat: Seine Rauheit, seine Kälte, sein Materialismus – alles das war für meine Natur so abschreckend.ref=[3]

Wegen dat all muss he de darte Klass nochmal maaken. Man hett seggt, dat de negativen Erlevnisse vun Grieg wiels sien Schooltiet up sien Umgang mit de Lehrer an dat Konservatorium wieder warken dee. Disse Meenen stahn aber Ünnersöken entgegen, de den Lehrern wohlwullen Anerkennung vun hör begabt Schöler beschienigen.[4]

De Besöök un de positiv Beoordeelen vun de musikalisch Anlagen vun den Jungen dör Ole Bull, den bekannten Vigelienspeler un Vörkämper vun en eegen norweegsch Musik un Kultur, in dat Johr 1858 hebbt sluutend to den Besöök vun Grieg vun dat Leipziger Konservatorium führt.

Utbillen in Leipzig

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Van 1858 bit 1862 studeer he Musik an dat Konservatorium Leipzig bi Carl Reinecke, Louis Plaidy, Ernst Ferdinand Wenzel un Ignaz Moscheles. 1862 kehr he mit en Tüschenstatschoon in dat sweedsch Karlshamn, wo he sien Debüt as Pianist geev, nah Bergen torüch.

Nah de Utbillen

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Een Johr later is he nah Kopenhagen översiedelt. Entscheeden musikalische Impulse hett hüm dör de Begegnung mit den fröh verstorven Rikard Nordraak vermiddelt. 1864 hett he gemeensam mit Nordraak, E. C. Horneman un J. G. Matthison-Hansen in Kopenhagen de Konzertsellschopp Euterpe to de Pleeg vun nee skandinaavsch Musik grünnd. 1866 truck he nah Christiania (Oslo), wo he 1867 sien Cousine Nina Hagerup heiraadt hett. 1869/70 hull he sück as Stipendiat in Rom up, wo he Franz Liszt drapen hett. Af 1874 leev he mit Staatssold as freeschaffen Komponist deels in Bergen, deels Oslo un deels in Lofthus an’ Sørfjord, en Utlöper vun den Hardangerfjord. In’ Harvst 1875 sünd kört nahnanner sien beid Öllern storven – ein Schicksalsslag, den Grieg kompositorisch in de Ballade g-Moll op. 24 för Klaveer verarbeit hett.

 
Grieg als Dirigent; Silhouette vun Otto Böhler

He hett Reisen as Pianist un Dirigent dör ganz Europa maakt. Van 1880 bit 1882 weer he Dirigent vun dat Orchester vun de Musiksellschopp „Harmonie“ in Bergen. 1884 is Grieg in dat Huus mit den Naam Troldhaugen in den Weiler Hop süüdlich vun Bergen trucken, in dat sück hüüd dat Grieg-Museum befinnen deiht.

 
Graffstäe vun Edvard Grieg in Troldhaugen

In' Rahmen vun de Dreyfus-Affäär hett Grieg 1899 in en apenlich Verkloren de Inladen vun Édouard Colonne to dat Leiden vun en eegen Konzert mit de Begrünnen aflehnt, dat he wegen de Affäär un de dormit intreeden Verachten vun Gesett un Recht nich nah Frankriek reisen kunn:

Zitat: Indem ich Ihnen für Ihre gütige Einladung bestens danke, bedauere ich, dass ich mich nach dem Ausgang des Dreyfus-Prozesses jetzt nicht entschließen kann, nach Frankreich zu kommen. Wie alle Nicht-Franzosen bin ich empört über die Ungerechtigkeit in Ihrem Lande und daher nicht imstande, in irgendwelche Beziehungen zu dem französischen Publikum zu treten. Verzeihen Sie mir, dass ich so fühle, und versuchen Sie, meine Gefühle zu verstehen.ref=[5]

Dorup kreeg he deelwies antisemitisch farvt Schmäh- un Drohbreef.[6] Noch vör den Freespröök vun Dreyfus nehm he 1903 de nochmalige Inladen vun Colonne an. Bi dat Konzert in dat Pariser Théâtre du Châtelet muss Grieg en Piepkonzert vun dat franzöösch Publikum över sück ergahn laaten.[7][8] In' Sömmer 1906 schreev hüm denn sien Kolleeg, de norweegsch Komponist Johan Halvorsen, to'n Anlaat vun dat Bekanntmaken vun de Bauerntänze (Slåtter) op. 72 vun de nee opdeckt Begeisterung vun de Franzoosen för „le nouveau Grieg“.[9]

Edvard Grieg is an' 4. September 1907 in Bergen an en Lungenemphysem storven.

Berühmt Weggenossen

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Edvard Grieg un sien Fru Nina weern Früend mit Peter Tschaikowski, den in de westlich Welt berühmtesten russischen Komponisten vun sien Tiet. Ofschons sück de sien Stil nich so eenfack mit de vun Grieg verglieken leet, empfunnen Rezensenten en Oord „musikalisch Seelenverwandtschap“ tüschen de beid. In Frankriek hett man sogor vun en russischen un en norweegsch Dominanz in de klassisch Musik vun dat utgahn 19. Johrhunnert snackt.

Up sien völ Reisen in Europa hett Grieg ünner annern Johannes Brahms, Max Bruch, Clara Schumann un Franz Liszt drapen. Ofschons Johannes Brahms un Peter Tschaikowski de Musik vun den jeweils annern nich sünnerlich schätzen deen, kunn Grieg to bei en uprichtig Verhältnis upbauen un pleegen.

Gegen Enn' vun sien Levens hett sück Grieg vermehrt mit de Musik ut sien Tiet utnannersett. He funn de Leeder vun Hugo Wolf good, studeer de 5. Sinfonie vun Gustav Mahler und kommenteer de Warken vun Max Reger, Richard Strauss un Carl Nielsen.[10]

Jüstergrad verehrt wurr Grieg vun den düütschstämmigen engelschen Komponisten Frederick Delius, de besünners to'n Anfang vun sien Komponistenkarriere immer weer den Raat vun sien norweegsch Seniorkollegen söcht hett.[11]

Wark un Rezeptschoon

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Porträt, malt vun Eilif Peterssen (1891)

Ähnlich as bi dat Mächtige Häuflein in Russland mit Mussorgski an de Tipp hett Grieg Elemente vun de Volksmusik vun sien Heimat – as loos Quinten, scharp betont Danzrhythmen, dat Schwanken tüschen modalen un Dur-Molltoonoorten – mit satztechnischen Errungenschapen vun de Laatromantik tosommenschmült. Sien Harmonik wiest deelwies up den Impressionismus vörut un is in eenig Kompositschonen as etwa Klokkeklang (Klockenklang, ut den Zyklus vun de Lyrischen Stücke op. 54) vun eenzigoordig Radikalität.[12] He gellt vör allen in't Utland as de norweegsch Komponist slechthen (wat tegenöver sien Kolleeg Johan Svendsen en beten ungerecht is).

 
Denkmal in Bergen

Grieg sien gröttste Bedüüden liggt in de Klaveer- un Kamermusik; sien Lyrischen Stücke weern un sünd in de Huusmusik wiet verbreedt. Vun sien Orchesterwarken sünd de beid Peer-Gynt-Suiten, de Suite Aus Holbergs Zeit un dat Klaveerkonzert bit hüüd besünners anseggt.

Herutragend is sien Streichquartett in g-Moll op. 27, dat in de Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart as en vun de bemarkenswertsten Kompositschonen vun de Kamermusik in dat 19. Johrhunnert wert wurrd.[13]

Dorneben schreev Grieg ok wertvolle, aber unbekanntere Chor- un Leedliteratur. As Hööchtpunkt vun de Letztere gellt gemeenhen sien Zyklus „Haugtussa“ nah Arne Garborg, de de Jöögdtiet un eerst Leev vun en Deern as Thema hett, dat över dat „tweete Gesicht“ verfügt un mit de Geisterwelt vun de Bargen in Verbinnen steiht.

Wenig bekannt is, dat de däänsch Komponist Niels Wilhelm Gade Anreger vun eenig fröhe Warken vun Grieg weer. Ünner annern entstunn de eerste Sinfonie nah den Upfordern vun Gade, as sück de beid in Kopenhagen drapen hemm. Grieg weer aber nie, as dat faken kolporteert, Schöler vun Gade.

De Infloot vun Grieg in de Warken vun de nahfolgen Komponistengeneratschoon wiest sück up völfältig Wies. All to Leevtieden hemm eenig Kompositschonen vun den Sweeden Emil Sjögren un den Ungarn Árpád Doppler Grieg sien Popularität wiest, de ok sien Verleger Max Abraham upfullen is. De fröh Klaveermusik vun Dohnányi Ernő (in indüütsch Schrievwies Ernst von Dohnányi), den Grieg as Interpreten ok vun sien eegen Warken schätzen dee, wiest neben völ brahmssche ok griegsche Tüüg up. Ganz düütlich wurrd Grieg sien Nahwirken in de Striekquartette vun Claude Debussy un Carl Nielsen, vun de een Grieg widmet is.[14] Sülvst sien vörmalig Kontrahent Niels Wilhelm Gade geev sien letzt Striekquartett en lütt Reminiszenz an den norweegsch Kollegen bi.[13] Ünner de völ annern, de sück in hör Kompositschonstätigkeit utdrücklich oder in de Musik verslöötelt up Grieg beropen hemm, find man neben Frederick Delius ok Maurice Ravel, Sergej Rachmaninow, Dmitrij Schostakowitsch, Sigfrid Karg-Elert, Nicolai Medtner un Béla Bartók.

Ehrungen un Würdigungen

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Tegen Enn' vun sien Levenstiet, in dat Johr 1900, kreeg he vun de Universität Cambridge (neben Camille Saint-Saëns un Pjotr Iljitsch Tschaikowski) de Ehrendokterwürde in dat Fack Musik.

Vun de norweegsch Postverwalten wurrn hüm to Ehren tallriek Breefmarken rutgeven.

Warken (Utwahl)

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  • Dramatisch Musik
    • Sigurd Jorsalfar, Schauspeelmusik op. 22 nah dat glieknaamig Drama vun Bjørnstjerne Bjørnson
    • Peer Gynt, Schauspeelmusik op. 23 nah dat glieknaamig Drama vun Henrik Ibsen, dorut
      • twee Suiten:
        • Suite Nr. 1, op. 46 (Morgenstimmung, Åses Tod, Anitras Tanz, In der Halle des Bergkönigs)
        • Suite Nr. 2, op. 55 (Der Brautraub, Arabischer Tanz, Peer Gynts Heimkehr, Solvejgs Lied)
    • Opernfragment Olav Trygvason op. 50
  • Orchestermusik
  • Klaveermusik
    • Humoresken op. 6
    • Sonate för Klavier e-Moll op. 7
    • Ballade för Klavier g-Moll op. 24
    • Volksmusikbearbeitungen op. 29 (Improvisatschonen), op. 66 (Norweegsche Volksweisen) un op. 72 (Buerndanzen Slåtter)
    • Hochzeit auf Troldhaugen op. 65, Nr.6
    • Lyrische Stücke för Klavier, mehrere Alben, entstahn in ünnerscheedlich Schaffensperioden
    • Suite Aus Holbergs Zeit op. 40, later arrangeert för Striekorchester
  • Kamermusik
    • Sonate Nr. 1 für Violine und Klavier F-Dur op. 8 (1865)
    • Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier G-Dur op. 13 (1867)
    • Streichquartett g-Moll op. 27 (1877–1878)
    • Klaviertrio A-Dur (?), unvollendet (1878)
    • Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll op. 36 (1882–1883)
    • Sonate Nr. 3 für Violine und Klavier c-Moll op. 45 (1886)
    • Streichquartett F-Dur, unvollendet (1891)
    • Klavierquintett B-Dur, unvollendet (Jahr ?)
  • Leeder up Texte vun Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Henrik Ibsen u. a. op. 4, op. 25, op. 39 und op. 48
  • Liederzyklus Haugtussa nah Arne Garborg op. 67
  • Chorwarken
    • Vier Psalmen für Bariton und gemischten Chor a cappella op. 74
    • Ave Maris Stella
    • Schmetterling

Forschung

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1995 wurr de Edvard-Grieg-Forschungsstäe an de Westfälischen Wilhelms-Universität Mönster grünnd, de 2007 an de Universität der Künste Berlin verleggt wurr.[15] 1995 wurr ünner Mitwarken vun Joachim Dorfmüller de Deutsche Edvard-Grieg-Gesellschaft e. V. mit Sitt in Wupperdal grünnd.

Literatur

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Düütsch:

  • Finn Benestad und Dag Schjelderup-Ebbe: Edvard Grieg – Mensch und Künstler. Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1993, ISBN 3-370-00291-4
  • Hella Brock: Edvard Grieg: eine Biographie. Schott Musik International, Mainz etc. 1998. ISBN 978-3254083753
  • Hella Brock: Edvard Grieg im Musikunterricht – Betrachtungen unter interkulturellen und polyästhetischen Aspekten. Hildegard-Junker-Verlag Altenmedingen 1995.
  • Hella Brock: Edvard Grieg als Musikschriftsteller. Hildegard-Junker-Verlag, Altenmedingen 1999. ISBN 978-3928783811
  • Hella Brock: Griegs Musik zu Ibsens Peer Gynt – Bereicherung und Eigenständigkeit. Hildegard-Junker-Verlag, Altenmedingen 2001
  • Edvard Grieg: Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters (1863–1907), herutgeven vun Finn Benestad und Hella Brock. Peters, Frankfurt/Main, 1997, ISBN 3-87626-010-8
  • Edvard Grieg: Briefwechsel, herutgeven vun Klaus Henning Oelmann. Hänsel-Hohenhausen, Frankfurt/Main, 1994–, ISBN 3-8267-1123-8; ISBN 3-937909-55-9 (Serie)
  • Edvard Grieg: Thematisch-Bibliographisches Werkverzeichnis, vörleggt vun Dan Fog, Kirsti Grinde und Øyvind Norheim. Henry Litollfs Verlag, Frankfort/Main 2008, ISBN 978-3-87626-990-0
  • Ekkehard Kreft: Griegs Harmonik. Peter Lang GmbH, Frankfort/Main 2000, ISBN 3-631-35995-0
  • Hanspeter Krellmann: Edvard Grieg. Rowohlt, Reinbek 1999, ISBN 3-499-50430-8
  • Hanspeter Krellmann: Griegs Lyrische Klavierstücke – Ein musikalischer Werkführer. Verlag C.H. Beck, München, 2008, ISBN 978-3-406-44815-7
  • Klaus Henning Oelmann: Edvard Grieg – Versuch einer Orientierung. Hänsel-Hohenhausen, Egelsbach, St. Peter Port (UK), 1993, ISBN 3-89349-485-5
  • Klaus Henning Oelmann: Edvard Griegs Streichquartett op. 27 – Überlegungen zu Tradition, Komposition und Rezeption. Schloss Engers Colloquia zur Kammermusik Bd. 4, Stiftung Villa Musica, Neuwied, 2007, S. 387-405, ISBN 978-3-9802665-7-4
  • Joachim Reisaus: Grieg und das Leipziger Konservatorium. Books on Demand GmbH, 2002, ISBN 978-3-8311-4069-5
  • Ute Schwab und Harald Herresthal: Edvard Grieg und sein Verhältnis zu Carl Reinecke. Studia musicologica norvegica 25, Scandinavian University Press, Oslo, 1999, S. 157 ff.
  • Ulrich Tadday (Hrsg.): Reihe Musik-Konzepte – Edvard Grieg. Edition Text und Kritik, München, 2005, ISBN 3-88377-783-8
  • Jing-Mao Yang: Das „Grieg-Motiv“ – Zur Erkenntnis von Personalstil und musikalischem Denken Edvard Griegs. Bosse, Regensburg 1998, ISBN 978-3764926342

Engelsch:

  • Kortsen, Bjarne (Hrsg.) (1972): Grieg The Writer. 2 Bd., editio norvegica, Bergen.

Norweegsch:

  • Benestad, Finn/Schjelderup-Ebbe, Dag (2007): Edvard Grieg – mennesket og kunstneren. H. Aschehoug & Co. (W. Nygaard), Oslo.
  • Bredal, Dag/Strøm-Olsen, Terje (1992): Edvard Grieg – Musikken er en kampplass. Aventura Forlag A/S, Oslo. ISBN 82-588-0890-7
  • Dahl Jr., Erling (2007): Edvard Grieg – En introduksjon til hans liv og musikk. Vigmostad og Bjørke, Bergen. ISBN 978-82-419-0418-9
  • Johansen, David Monrad (1956): Edvard Grieg. Gyldendal Norsk Forlag, Oslo.
  1. Edvard Grieg: Verzeichnis seiner Werke mit Einleitung: Mein erster Erfolg. Leipzig, 1910, S. 3
  2. Joachim Reisaus: Grieg und das Leipziger Konservatorium - Untersuchungen zur Persönlichkeit des norwegischen Komponisten Edvard Grieg unter besonderer Berücksichtigung seiner Leipziger Studienjahre. Dissertation, Leipzig, 1986, S. 57 ff.
  3. Edvard Grieg: Verzeichnis seiner Werke mit Einleitung: Mein erster Erfolg. Leipzig, 1910, S. 7
  4. Ute Schwab und Harald Herresthal: Edvard Grieg und sein Verhältnis zu Carl Reinecke. Studia musicologica norvegica 25, Scandinavian University Press, Oslo, 1999, S. 157 ff.
  5. Edvard Grieg: Der Briefwechsel mit dem Musikverlag C.F. Peters 1863-1907, herutgeven vun Finn Benestad und Hella Brock, Peters, Leipzig, Frankfurt/Main, London, New York 1997, S. 420
  6. Ebd., S. 423. Anner Schrievers hemm Grieg „Naivität“ in en hoochbrisanten politischen Diskussion vörsmeeten, de „doch das Gewissen einer ganzen Nation betraf“. FZMw
  7. Harry Goldschmidt: Edvard Grieg – Einige Betrachtungen zu seinem fünfzigsten Todestag; in: Harry Goldschmidt: Um die Sache der Musik – Reden und Aufsätze, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1970, Sieden 160 un 161
  8. Jean-Luc Caron: Edvard Grieg – Le Chopin du Nord – La vie et l’œuvre, Editions l’Age d’Homme, 2003, Sieden 132 un 133
  9. Grieg, Peters Briefwechsel, op.cit. S. 607
  10. Bjarne Kortsen (Hrsg.): Grieg The Writer. 2 Bd., editio norvegica, Bergen 1972
  11. Klaus Henning Oelmann: Edvard Griegs Briefwechsel Bd. 2, Hänsel-Hohenhausen, Egelsbach 1994
  12. Autorenverband Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler: Beiträge zur Musikwissenschaft, Band 33, Verlag Neue Musik, 1991, Siet 69
  13. a b Klaus Henning Oelmann: Edvard Griegs Streichquartett op. 27 – Überlegungen zu Tradition, Komposition und Rezeption. Schloss Engers Colloquia zur Kammermusik Bd. 4, Stiftung Villa Musica, Neuwied, 2007, S. 387-405
  14. Mogens Christensen: Betrachtungen über den Tonikalitätsbegriff bei Edvard Grieg und Carl Nielsen, in: Die Gratulanten kommen. Edvard Grieg zum 150. Geburtstag, hrsg. von Mogens Christensen et al., Egelsbach St. Peter Port New York 1993 (Deutsche Hochschulschriften Bd. 814)
  15. Edvard-Grieg-Forschungsstelle

Weblenken

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