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Imperialismus (van latiensch imperare „heerschen“; imperium „Weltrik“; to’n Bispeel in Imperium Romanum) betekent dat Streven van Staten in ander Länder oder ander Völker politschen un weerdschopliken Inflood to krigen oder sik düsse Länder un Völker kumpleet underdaan to maken un in dat egen Machrgebeed to bringen. Faken is daar ook groten Underscheed in weerdschoplike, kulturelle oder territotriale Macht med vermaakt, de so de Macht för ene Side sekert.[1]

The Rhodes Colossus, Karikatuur van Edward Linley Sambourne to’n Kap-Kairo-Plan van Cecil Rhodes in de Tidschrift Punch, 1892

De Begreep kümt uut’n 16. Jaarhunderd un was eerst negtativ med ene Heerschop verbunden, de militäärsche Macht un Despotie statts dat Prinzip van enen Rechtsstaat as Grundlage het. Man eerst dat 19. Jaarhunderd geld as de Tied van den Imperialimsmus, wat ook up verschden marxistsche Imperialismtherorien trüggegeet.

Imperialismus betekent meer as Kolonialismus, so dat een den Begreep van de Kolonisatschoon scheden mott. Edward Said bekikt den Imperailismus as „die Praxis, Theorie und die Benehmensregeln eines dominierenden städtischen Zentrums gegenüber einem regierten fernen Territorium“ (de Praxis, Theorie un de Benimmregels van enen dominanten stäädschen Zemtrum gegenœver enen Territorium wid af, dat’t Zentrum regeert). Na Said is Kolonisatschoon nich meer as sik in Länders wid weg daaltolaten.

Nettverwise

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Nawise

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  1. Ronald John Johnston: The Dictionary of Human Geography. 4. Auflage, Wiley-Blackwell, 2000, ISBN 0-631-20561-6, S. 375 (books.google.ca).
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