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Mais, ooldfränksch ook törkschen Weten oder Törkenbone[1] (latiensch Zea mays) is ene Plantenaard uut de Ordo Söötgrasachtige (latiensch Poales) binnen de Familie van de Söötgräser (latiensch Poaceae). Dat Koorn stammt uut Mexiko. För de Buerie is de Unneraard Zea mays subsp. mays besunner wichtig. Med 1,2 Mrd. Tonnen (2021) het Mais noch vöör Wete un Ries de weltwied högste Arne. Över 60 % van de Arne is man Dere to foddern, de för de Melk- un Fleeschproduktschoon deent

Mais
Mais (Zea mays subsp. mays), Illustratschoon
Systematik
Afdeel: Fattplanten (Tracheophyta)
Klass: Todecktsadige (Magnoliopsida)
Ornen: Söötgrasachtige (Poales)
Familie: Söötgräser (Poaceae)
Geslecht: Zea
Wetenschoplich Naam
Zea mays
Linnarus

Mais is Grundlevensmiddel in Afrika un Latienamerika. Dat gluteenfriege Koorn is ook för Personen good, de Gluteen swaar verdauen könnt. Maisstärkde bruukt de Levensmiddelindustrie man ook de Produktschoon van Biokunststoffen. För de Winst van Energie bruukt een faken Mais as nawassen Rostoff in Biogas oder Bioethanol

Literatuur

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  • Emmanuel Akyeampong, Samuel A. Ntewusa: Rum, Gin and Maize: Deities and Ritual Change in the Gold Coast During the Atlantic Era (16th Century to 1850), in: Harvard Library, 2014.
  • Duccio Bonavia: Maize: Origin, Domestication, and Its Role in the Development of Culture. Cambridge University Press, Cambridge 2013, ISBN 978-1-107-02303-1.
  • Helen und William Bynum: Pflanzen und Kultur. Eine illustrierte Weltgeschichte der Botanik, Berlin 2014. ISBN 978-3-945330-02-9.
  • Daniela Ingruber, Martina Kaller-Dietrich: Mais. Geschichte und Nutzung einer Kulturpflanze, Brandes & Apsel, Frankfort an’n Main 2001, ISBN 978-3-86099-200-5.
  • Charles C. Mann: Amerika vor Kolumbus. Die Geschichte eines unentdeckten Kontinents, Rowohlt, Hamborg 12016. ISBN 978-3-498-04536-4
  • Thomas Miedaner: Kulturpflanzen. Botanik – Geschichte – Perspektiven, Springer, Berlin 2014. ISBN 978-3-642-55293-9.
  • Reinhold Reith: Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit, Oldenburg Wissenschaftsverlag München 2011, ISBN 978-3-486-71336-7
  • Peer Schmidt: Der Anbau amerikanischer Nahrungspflanzen in Europa (16. – 19. Jahrhundert), in: Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerikas, 1995. S. 57–104.
  • Werner Troßbach: Mais im 16. Jahrhundert. Ein europäischer Blick auf den Start einer globalen Karriere, in: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, Vol. 61(2), 2013.
  • Andreas Volz: Blauer Mais und rote Kartoffel. Eine kleine Kulturgeschichte bekannter und weniger bekannter Nahrungspflanzen, Natur + Text, Rangesdörp 2019, ISBN 978-3-942062-34-3
  • Roland Walcher-Silbernagele: Geahm’r zen Plent. Mais im Südtiroler Unterland und Überetsch. Eine Kulturgeschichte, Athesia, Bozen 2002, ISBN 88-8266-201-2.

Nettverwiese

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  Mais (Zea mays). Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Nawiese

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  1. Türken-bō²ne, WWb: Digitale Uutgave in’n Wöördebooknett van den Trier Center for Digital Humanities, afropen den 28.05.2024, In: Westfälisches Wörterbuch (WWb) 5, bearbeed van , Kolumn 1034. Heruutgeven van de Kommission für Mundart- und Namenforschung van den Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Kiel/Hamborg: Wachholtz Verlag . ISBN 978-3-529-04610-0 (hoogdüütsch)
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