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Mengenleer is een Deelgebeed in de Mathematik, dat Mengden, wat verscheden Objekt tohope versammelt sind, unnersöcht. Düsse Objekte sind Elemente van ene Mengde. Ene Mengde in mathemaatsche Notatschoon to schrieven bruukt een krumme Klammers . To’n Bispeel sett sik de Mengde uut 1, 2, un 3 tohoop. Mengden krigt ook faken latiensche Grootbookstaven as Beteeknisse, to’n Bispeel , , .[1]

Een Venndiagramm wiest de Mengde, in de sik twee verscheden Mengen översnied

Literatuur

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  • Felix Hausdorff: Grundzüge der Mengenlehre. Chelsea Publ. Co., New York 1914/1949/1965, ISBN 978-3-540-42224-2.
  • Adolf Fraenkel: Einleitung in die Mengenlehre. Springer, Berlin / Heidelberg / New York, NY 1928.
  • Paul R. Halmos: Naive Mengenlehre. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1968, ISBN 3-525-40527-8.
  • Erich Kamke: Mengenlehre. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1971, ISBN 3-11-003911-7.
  • Kenneth Kunen: Set Theory: An Introduction to Independence Proofs. North-Holland, 1980, ISBN 0-444-85401-0.
  • Arnold Oberschelp: Allgemeine Mengenlehre. BI-Wissenschaft, Mannheim / Leipzig / Wien / Zürich 1994, ISBN 3-411-17271-1.
  • Oliver Deiser: Einführung in die Mengenlehre. Die Mengenlehre Georg Cantors und ihre Axiomatisierung durch Ernst Zermelo. 3. Auflage. Springer, Berlin / Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-01444-4.
  • André Joyal, Ieke Moerdijk: Algebraic Set Theory. Cambridge University Press, 1995, ISBN 0-521-55830-1.
  • Heinz-Dieter Ebbinghaus: Einführung in die Mengenlehre. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg / Berlin 2003, ISBN 3-8274-1411-3.

Nawiese

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  1. Comprehensive List of Set Theory Symbols (en-US). Afropen an’n 11. April 2020.
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