Seoul

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Seoul (koreaansch 서울 Seoul [sʌ.ul/sɔʊl]) es de Höövdstad van Süüdkorea. Amtlik heet de Stad „Besundere Stad Seoul“ (서울특별시 Seoul Teukbyeolsi), wat bedüd dat Stad den glieken Status het as de süüdkroeaanschen Provinzen.

Wapen/Flagg	Koort
Basisdaten
Inheemsch Naam:	Seoul Besundere Stad Seoul koreaansch 서울특별시서울特別市 Seoul Teukbyeolsi
Sitt:	Seoul (Jung-gu)
Korea Sud Süüdkorea Besundere Stad Seoul
Flach:	605,52 km²
Inwahners:	9.766.886 (2019-00-002019)
Inwahnerdicht:	16.129,7 Inwahners pro km²
Hööchd:	35 m över de See
Geograafsche Laag:	37° 34′ N, 126° 59′ O
Grenzen bi OSM:	2297418
Öörd in de Gemeen:	25 Bezirke (Gu)
Börgermeester:	Oh Se-hoon
Websteed:	https://english.seoul.go.kr/
Koort

In Seoul lèvet wat bi 9,8 Millionen (2019). De Stad es dat Zentrum van’r Metropoolregioon Sudogwon (수도권, 首都圈), in de 25,4 Millionen Minschen (2015) lèvet, wat een Drüddel van allen Minschen up den koreaanschen Halveiland es. Sudogwon geld för enen van den gröttsten Metropoolregionen weltwied.

Seoul es nich olleen Höövdstad man ook dat Zentrum för Finansen, Kultuur, Universitäten un Hoogscholen in Süüdkorea. Vèle grote Firmen as Samsung, LG un Hyundai hebbet œren Sitt in Seoul. De Stad richte 1988 den olmypschen Summerspèle un 2002 de Football-Weltmeesterschop. Seoul es ook de Middelpunkt för den K-Pop, vundeswègen 2018 œver 9,5 Millionen Touristen Seoul besöchten, wat de Stad ene mang den meest besochten Städen weltwied maket.

Ol 18 v. Chr. bis 475 was Seoul Höövdstad van Köningriek Baekje un in’r Tied van 1394 bet 1910 ook Höövdstad van den Joseon-Riek un den Koreaanschen Keiseriek. 1945 worde Seoul offitschell Höövdstad van’r Republik Korea un was na dat Grundgesett van Noordkorea bet 1972 ook de noordkoreaansche Höövdstad, as Pjöngjang de offitschele Höövdstad worde, van wo Noordkorea na’n tweden Weltkrieg dat Land provisoorsch regeerd hadde.

Persöönlikheden

• Kim Jeon (1458–1523), koreaanschen Politiker, neokonfuzianischen Philosouph un Dichter

Bilder

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  Blick van bòven up Seoul
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  Binnenstad Seoul

Literatur

• Robert Nilsen: South Korea Handbook. 3. Auflage. Moon, Emeryville Cal 2004, ISBN 1-56691-418-3, S. 157ff.
• Dirk Bronger: Manila-Bangkok-Seoul. Regionalentwicklung und Raumwirtschaftspolitik in den Philippinen, Thailand und Südkorea. Institut für Asienkunde, Hamborg 1997, ISBN 3-88910-178-X.
• Beom Chu: An der Tradition orientierter Wohnungs- und Städtebau: Entwicklung eines Konzeptes für die Neuordnung historischer Wohngebiete in Seoul. Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, Düörpm 1999, ISBN 3-929797-53-4.
• Lothar Coenen (Hrsg.): Der Wind weht aus dem Süden. Zeugnisse aus Seoul. Calwer, Stuttgart 1990, ISBN 3-7668-3109-7.
• Young-Jun Lee: Luftreinhaltepolitik im städtischen Ballungsraum Seoul. Verlag für Wissenschaft und Forschung, Berlin 1994, ISBN 3-930324-09-1.
• In-Ju Song: Analyse des Stadtökosystems als ökologische Grundlage für die Stadtplanung. Am Beispiel von Seoul. Verlag Dr. Kovac, Hamborg 1998, ISBN 3-86064-800-4.
• Martin Robinson: Seoul. Lonely Planet, Melbourne 2003, ISBN 1-74059-218-2. (Englischer Reiseführer)
• Keith Pratt: Old Seoul. Oxford University Press, Oxford 2002, ISBN 0-19-593087-8.
• Peter Messingfeld: Abenteuer Seoul Verlag Lydia Messingfeld, 2008, ISBN 978-3-00-024362-2 (Deutscher Kultur- und Reiseführer)

Weblinks

• Offitschelle Webstède koreaansch un engelsch