Bad
Pandôo
SepeBad \baːt\ linô wâwa
- (Da) sükülängö-ngû
- „Immer wieder lassen Pärchen ihre Sachen am Strand liegen, um gemeinsam ein nächtliches Bad zu nehmen“, sagt der Einsatzleiter, „keine gute Idee.“— (Patrick Illinger, « Austauschpolizist auf Mallorca: „Was macht ihr denn hier?“ » na Süddeutsche Zeitung , 13 septembre 2024 → dîko mbëtï)
- da tî sûkülängô ngû, Ndurüsû tî Badezimmer
- Vier-Sterne-Hotel, landesüblich. Zimmer mit voll eingerichtetem Bad, Föhn, Klimaanlage, Telefon, TV, Minibar, Privattresor gegen Gebühr, Balkon mit Poolblick (oder Meerblick gegen Aufpreis). (...) Unfall- und Reiserücktrittskostenversicherung eingeschlossen.— (Michel Houellebecq, Lanzarote , gbïänngö tî Hinrich Schmidt-Henkel, DuMont Buchverlag, 2000, Köln)
- pisîni, Ndurüsû tî Schwimmbad
- (Mbumbuse) Ndurüsû tî Badewanne