Das Bauland gehört zum Altsiedelland und wurde bereits in römischer Zeit erschlossen. In Osterburken befinden sich Römermuseum und Römerkastell, außerdem verläuft durch das Bauland der Obergermanisch-Raetische Limes. Aufgrund der Wasserarmut auf den Hochflächen befinden sich die Siedlungen vor allem in den Talbereichen mit den hier liegenden Quellhorizonten, die auch für die frühe Besiedlung des Baulandes ein maßgeblicher Faktor waren. Mit durchschnittlich 131 Einwohnern/qkm gehört das Gebiet zu den Teilen Baden-Württembergs mit einer geringeren Siedlungsdichte und verfügt mit Buchen und Mosbach nur über zwei Mittelzentren. Auf den Hochflächen überwiegt der Ackerbau, während in den Tälern auch Grünlandwirtschaft, Obst- und Weinbau vorkommen.
Weiterführende Informationen zu diesem Naturraum finden Sie unter dieser URL im Webangebot der LUBW.