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Loading... Psychoanalysis and Feminismby Juliet Mitchell
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Sign up for LibraryThing to find out whether you'll like this book. No current Talk conversations about this book. Studie, waarin de verschillende interpretaties van psycho-analytische ideeën over de vrouwelijke en mannelijke seksualiteit tegenover elkaar worden gezet. Interesse für Kunst oder Literatur hat stets, ob bewusst oder unbewusst, auch damit zu tun, dass man das Selbst aufwertet, indem man sich von jenen abgrenzt, die keinen Zugang zu solchen Dingen haben; es handelt sich um eine »Distinktion«, einen Unterschied im Sinne einer Kluft, die konstitutiv ist für das Selbst und die Art, wie man sich selbst sieht, und zwar immer im Vergleich zu den anderen – den »bildungsfernen« oder »unteren« Schichten etwa. Wie oft konnte ich in meinem späteren Leben als »kultivierte Person« die Selbstzufriedenheit besichtigen, die Ausstellungen, Konzerte und Opern vielen ihrer Besuchern bereiten. Dieses Überlegenheitsgefühl, das aus ihrem ewigen diskreten Lächeln ebenso spricht wie aus ihrer Körperhaltung, dem kennerhaften Jargon, dem ostentativen Wohlgefühl … In all diesen Dingen kommt die soziale Freude darüber zum Ausdruck, den kulturellen Konventionen zu entsprechen und zum privilegierten Kreis derer zu gehören, die sich darin gefallen, dass sie mit »Hochkultur« etwas anfangen können. Dieses Gehabe hat mich seit je eingeschüchtert, und doch tat ich alles dafür, so zu werden wie diese Leute, in kulturellen Kontexten dieselbe Lockerheit an den Tag zu legen und den Eindruck zu vermitteln, ich sei ebenfalls so geboren worden. Wenn die überlebende oder wiederhergestellte Bedeutung des »Wir« sich dermaßen gewandelt hat, dass nun nicht länger die »Arbeiter« den »Bourgeois« gegenüberstehen, sondern die »Franzosen« den »Ausländern«? Oder genauer: Wenn der Gegensatz zwischen »uns hier unten« und »denen da oben«, in den sich der zwischen Arbeitern und Bourgeois verwandelt hat (was schon nicht mehr dasselbe ist und jeweils unterschiedliche politische Schlussfolgerungen impliziert), plötzlich eine nationale und ethnische Komponente bekommt, weil »die da oben« als Befürworter einer Immigration wahrgenommen werden, deren Folgen »die da unten« angeblich jeden Tag zu ertragen haben, einer Einwanderung, die plötzlich für alle möglichen Übel verantwortlich gemacht wird? Die entfremdete Weltanschauung (den Ausländern die Schuld geben) verdrängt den politischen Begriff (gegen die Herrschaft ankämpfen). Ich entschied mich also für Bildung und »Kultur« und gegen den Männlichkeitskult der unteren Schichten. Mitchell takes on quite a gargantuan task in this book and coming out the other side I find a renewed appreciation for the work of Freud and more largely for the practice of close-reading, wrestling with a text, ideas, and not taking received wisdom to make sweeping statements or accusations. I did find her elucidation of Freud to be a bit convoluted at times, which squares more generally with my reading of psychoanalysis outside a clinical context. no reviews | add a review
This text reassesses Freudian psychoanalysis in an attempt to develop an understanding of the psychology of femininity and the ideological oppression of women. Analyzing sexuality, femininity and the family as they are treated in the works of Freud, Estch and Laing, the author demonstrates that Freud's theories have much to offer women in the understanding of their sexuality, and compares him to Estch and Laing whose contributions to the feminist cause, in her opinion, are less radical and more ephemeral. To support her case she discusses some interpretations of Freud's work and shows how the misunderstanding of his concept of the unconscious mind has led to misinterpretation of his theories. No library descriptions found. |
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Google Books — Loading... GenresMelvil Decimal System (DDC)155.6Philosophy & psychology Psychology Differential and developmental psychology AdultsLC ClassificationRatingAverage:
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